Durch Wissen zu besserem Leben

Letztens habe ich von einer Interessentin, mit der ich neu in XING vernetzt wurde, freundliche Zeilen erhalten, in denen dieser neue Kontakt schrieb, dass sie gespannt sei, was sie wohl zu erwarten habe zum Thema „schmerzfrei leben“. Und so habe ich geantwortet (Name verfälscht):

„Liebe Frau Körner,

ich helfe Menschen schmerzfrei zu leben. Das ist in dem Sinne zu verstehen, dass ich darüber informiere, wie Methoden zur Behandlung von Patienten oder zur Prävention vor Erkrankungen einzusetzen sind. Zuvor informiere ich erst einmal als Klinischer Strahlenphysiker darüber, dass es überhaupt Methoden gibt, die die Lebensqualität verbessern helfen.
Gegen unsere Hauptbedrohungen auf gesundheitlichem Gebiet gibt es nämlich längst ausgereifte Behandlungsmöglichkeiten oder Präventionen, die nicht mit einem Risiko für Folgeerkrankungen oder anderen Gefahren im Zusammenhang verbunden sind, wie es leider bei herkömmlichen Verfahren der Fall sein kann.

nachhilfe schulungDas gilt für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Infektionserkrankungen und auch für Schmerzen im Stütz- und Bewegunsgapparat.
Hat ein Mensch mit Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit) nach langen Jahren der Behandlung einen so genannten „diabetischen Fuß“ mit bakteriellen Infektionen, die mit Antibiotika nicht beseitigbar sind, so muss nicht unbedingt amputiert werden. Eine nur wenige Minuten dauernde und einfache Behandlung mit elektromagnetischen Frequenzen kann den Organismus dabei unterstützen, die Bakterien im Gegensatz zu den Antibiotika komplett zerstören, und die Infektion ist beendet. Die Amputation wird vermieden. Das Bein bleibt erhalten.
Dieses Beispiel ist charkteristisch dafür, dass die Lebensqualität wohl zu verbessern ist, wenn man nur weiß, was es für Methoden gibt und diese einsetzen kann.
Seit der Zusammenstellung der medizinischen Leistungen in unseren Katalogen der Krankenkassen, sowohl gesetzliche als auch private, im Jahre 1985 sind diese Kataloge nur unmerklich erweitert worden. Das medizinische Wissen jedoch hat sich weiterhin weltweit alle 5 Jahre verdoppelt!
Leicht können Sie nachrechnen, liebe Frau Körner, dass wir im Jahre 2015 nur noch ca. 1,6 % des weltweit bestehenden medizinischen Wissens über unser Gesundheitssystem zur Verfügung haben.

Die Gründe für diese große und weiterhin wachsende Diskrepanz sind in der Struktur unseres Gesundheitswesens zu finden, das auf Profit aufbaut. Die außerhalb des Gesundheitssystems bestehenden längst auch ausgereiften Methoden sind oft nicht nur schonender für den Patienten, sondern auch mit geringeren Kosten verbunden. Es steht dem System entgegen, weniger Profit zu machen. Auch sind es oft Fachgebietsgrenzen in der Medizin, die dazu führen, dass Patienten kein Zugang zu verbesserten Behandlungsmethoden oder zu Präventionen gegeben werden.
Über die Gründe weiter zu diskutieren, bringt aus meiner Sicht wenig, wenn doch keine Systemveränderung zu erwarten ist. Somit habe ich den Schluss gezogen, dass ich den Menschen bei der notwendigen Informationsbeschaffung helfe. Dadurch kann dann der informierte Patient oder Arzt selbst entscheiden, wie er dieses zugewonnenen Wissen einsetzt, um Lebensqualität zu verbessern.
Ich werde in der nächsten Zeit den Interessenten viele wertvolle Informationen geben und mit meinen Aktivitäten versuchen, der rasanten Entwicklung von Neuem und Komfortablerem zu folgen. Somit eröffne ich den Menschen, die sich interessieren, neue Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Lebensqualität.

Mit besten Grüßen

Dr. Werner Ullrich

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