Krebserzeuger geadelt

fotolia_108772925_xs_defStiftung Warentest adelt Krebs-Verursacher

Ich dachte heute, ich lese nicht recht, als mir der Bericht der Stiftung Warentest zu Zahnpasten in die Hände kam. 32 Zahnpasten wurden angeblich geprüft, und 3 fielen mit der Schulnote 5 durch. Das ist erst einmal nicht erschreckend und kaum der Rede wert. Nur haben die „Durchfaller“ aus der Sicht der Markenprüfer ein Manko, was ich als Vorteil sehen würde. Ihnen fehlt Fluorid !!
Für mich ist es erschreckend, dass noch heute im Jahre 2016 bei der Stiftung Warentest fehlendes Fluorid in der Zahnpasta als Mangel gesehen wird, der zur Schulnote in deren Bewertung 5 führt. Und ich dachte immer, dass wissenschaftliche Erkenntnisse auch bei der Stiftung Warentest zu Erkenntnissen führen und die Bewertung beeinflussen. Weit gefehlt.

Es gibt sicherlich auf unserem Planeten kein aggressiveres und im negativen Sinne keinen effektiveren Krebserzeuger als Fluorid. Somit fehlt es mir nicht in der Zahnpasta. Ganz im Gegenteil suche ich aufgrund dieses Charakters von Fluorid solche Zahnpasta, die ausdrücklich kein Fluorid haben. 

Auf Zahnpasten mit Fluorid finden Sie folgenden Hinweis

„Achtung, für Kindern unter 6 Jahren unzugänglich aufbewahren! Wenn mehr als die für das normale Putzen benötigte Menge geschluckt wird, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder die nächste Giftnotrufzentrale.“

Doch was soll man nur machen? Die Kinder lieben den verlockenden Geschmack der zusätzlich mit Aromen versetzten Zahnpasta. Und haben sie erst einmal angefangen, Zahnpasta zu schlucken, wollen sie noch mehr. Eine fatale Geschichte. Was nutzt da eine aufgedruckte Warnung…

Fluoride schwächen das Immunsystem

Fluoride haben, in kleinen Mengen regelmäßig geschluckt, haben keine sichtbare akut toxische Wirkung. Man bekommt nach dem Zähneputzen also nicht etwa Atemnot oder Magenkrämpfe, ja noch nicht einmal einen Niesanfall. Fluoride sind Zellgifte und hemmen den Stoffwechsel, indem sie Enzyme blockieren. Das aber geschieht sehr langsam und unauffällig. Die Wirkung wird nicht registriert. Erst nach Jahren treten Gesundheitsschäden ein, die aber sicher nicht mit den Fluoriden in Zusammenhang gebracht werden.

Auch das Immunsystem wird über die Blockade der Enzyme geschwächt. Ein geschwächtes Immunsystem führt zu unausbleiblichen Folgen. Es treten Gesundheitsprobleme mit verschiedenen Krankheiten auf. Bei geschwächtem Immunsystem denke ich sofort an Krebs oder an schwere Infektionen. Menschen, die in dieser Folge erkranken, bringen das nicht in Verbindung mit der Fluorid-Zahnpasta. Schließlich kommen zu den Gefahren durch Fluorid die vielen Angriffe durch Schadstoffe unserer Welt. Täglich werden 2 kg Schadstoffe pro Erdenbürger auf diesem Planeten erzeugt. Auch die gehen nicht spurlos an uns vorüber und erzeugen Krankheiten. Und dann stuft die Stiftung Warentest Zahnpasta ohne Fluorid mit Schulnote 5 aus diesem Grunde ein! Ich halte das für einen Skandal und befürchte, dass die Stiftung bei anderen Einschätzungen ähnlich unverantwortlich vorgeht. Warum eigentlich?

Übrigens empfehle ich jedem als persönliche Begegnung der täglichen 2 kg Schadstoffe „Natur Zeolith 10µm“, das aus meiner Sicht beste Mittel, um Schadstoffe und Gifte zu besiegen. http://shop.schmerzen-wastun.de    Einfach anklicken! 

 

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