Wer heilt, hat Recht

patient_massage_orange_6895„Wer heilt, hat Recht.“

Diese Weisheit und zugleich moralische Vorgabe von Paracelsus hat wohl nichts mehr zu bedeuten. Ich traue mich schon nicht mehr zu einem Fragezeichen nach diesem Satz.

Da streiten sich in der TV-Sendung hartaberfair ein Schulmediziner des Hartmannbundes, ein Naturwissenschaftler, der als Journalist arbeitet, ein Komödiant mit medizinischer Ausbildung, eine Homöopathin, die zugleich Schulmedizinerin ist, und eine Homöopathin, die Heilpraktikerin ist.

Es geht von der Partei der Schulmedizin um ihr selbst definiertes alleiniges Recht zur sinnvollen Behandlung von Patienten, was der Journalist und der Komödiant unterstützen. Die Homöopathen dagegen bestehen nicht darauf, dass nur ihre Methoden allein zu Recht eingesetzt werden. Was macht der Moderator? Er sorgt sich nur um die Einschaltquote und nicht um eine objektive Moderation. Da wird dann, welch passender Anlass, durch den Moderator die Diskussion dahin gebracht, dass Schulmediziner auch nur Geld machen wollen, z.B. mit IGeL. Somit ist klar, wenn auch nicht ausgesprochen, dass das bei den Homöopathen von vornherein der Beweggrund ihres Handelns ist.

Welch Genialität! Als Beispiel für IGeL wird in diesem Zusammenhang die „Hochton-Therapie“ als Einspieler gezeigt. Da hat sich der Moderator zuvor aber nicht erst die Mühe gemacht, zu recherchieren, ob das, was gezeigt wird, wirklich „Hochton-Therapie“ ist. Diese Gründlichkeit ist nicht nötig, wenn es nur darum geht, wie geldgierig Schulmediziner IGeL einsetzen. Aus der Art der Argumentation kann man nur den Schluss ziehen, dass es Homöopathen viel schlimmer treiben?

Das ist nicht der Fall, lieber Herr Plasberg! Wer heilt, hat Recht. Die in der Sendung anwesenden Homöopathinnen haben deutlich gemacht, wie viele Patienten – und diese mit schweren Erkrankungen – von ihnen und ihren Mitstreitern geheilt werden. Zur Hochton-Frequenz-Therapie, denn so heißt die Methode richtig, kann ich umfangreiche Erfahrungen widergeben.

Mehr als 2 Mio Behandlungen wurden bis 2007 allein in Deutschland mit der Hochton-Frequenz-Therapie vorgenommen. Hauptsächlich wurde die Hochton-Frequenz-Therapie mit stationären Geräten von Schulmedizinern eingesetzt. In meinem jüngst erschienenen Sachbuch habe ich allein die Patienten-, Ärzte- und Physiatherapeuten-Mitteilungen ausgewertet, die ich in über 20 Jahren als Information zu den Ergebnissen bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen erhielt.

Diese Buchdarstellungen überzeugen zwar sicher keinen von Doppelblind-Studien getriebenen Wissenschaftler und erheben gar nicht nicht den Anspruch einer Studie. Jedoch überzeugen sie mehr als 80% der Patienten, Ärzte und Physiotherapeuten, die Hochton-Frequenz-Therapie gegen Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen einsetzten. Übrigens ist ein Teil der Patienten von Beruf Arzt. Wegen der Erfolge bei den Behandlungen verbreitet sich die Hochton-Frequenz-Therapie immer weiter und bringt Menschen zu mehr Lebensqualität. Worum geht es sonst?

Das wird von den Betroffenen mit Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen besonders hoch bewertet.

Vorteile:

– medikamentenfreie Applikation
– relativ schnell einsetzende und anhaltende Verbesserung der Schmerzsituation

 

Jeder kann es sich leisten.

Und das Argument Geldgier zieht längst bei der Hochton-Frequenz-Therapie nicht mehr. Es gibt mit WeWoThom Premium weltweit erstmals das miniaturisierte Gerät, welches der Patient nach Rückfrage bei seinem Arzt, Physiotherapeut oder Heilpraktiker selbst einsetzen kann. Es ist nicht nur miniaturisiert und damit unter der Kleidung während des normealen Tagesablaiufs zu tragen, sondern es ist auch preiswert. Jeder kann es sich leisten. Der Preisvergleich zu schulmedizinischen oder homöopathischen Behandlungen spricht für das weltweit kleinste und effektivste Gerät zur Hochton-Frequenz-Therapie.

Sollen doch einige Schulmediziner und deren journalistische Fürsprecher weiterhin um das Alleinvertretungsrecht streiten. Immer mehr aufgeklärte Ärzte, Physotherapeuten und Heilpraktiker bieten mit der Hochton-Frequenz-Therapie bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen eine Verbesserung der Lebensqualität. Dabei fordern die Anwender nicht das alleinige Recht. Lediglich die Vorschaltung der Hochton-Frequenz-Therapie vor anderen Methoden bringt mindestens 80% der Patienten einen Vorteil und Nutzen. Bei den verbleibenden weniger als 20% müssen dann wohl die mit Nebenwirkungen, Gefahren und Risiken verbundenen Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Das nutzt den meisten Patienten und spart Kosten. Hier gilt der oft gehörte Vorwurf nicht mehr: „Wer Geld hat, hat mehr Chancen.“ Zumindest mit WeWoThom Premium hat jeder hohe Chancen zu Lebensqualität.

Das Sachbuch „Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmerzen“ ist bei Amazon zu bestellen. Kostenlos können Sie es hier downloaden.

Nach oben scrollen