Dr Werner Ullrich

 

Es wird zu viel operiert.
Es wird zu viel operiert.

In einem in der Ärztezeitung abgedruckten Interview schätzt der Vorsitzende des Berufsverbandes der Chirurgen, Professor Hans-Peter Bruch, die bestehende Lage in deutschen Kliniken richtig, und was überrascht, ungeschönt ein. Es wird mit dem Ziel wirtschaftlicher Erfolge eine hohe Quantität ärztlichen Handelns umgesetzt. Dabei bleibt die Qualität auf der Stecke. Bruch beschreibt das Dilemma der chirurgischen Fehler infolge mangelnder Hygiene bei Operationen. Warum wird nicht darüber gesprochen, dass längst bekannt ist, dass viele Operationen per se nutzlos sind?

Sie werden anscheinend auch nur wegen der wirtschaftlich bedeutenden hohen Quantität durchgeführt. Lösungen werden von Bruch nur dort gesehen, wo politische Kräfte sich zusammen tun können. Das bringt jedoch nachgewiesenermaßen nichts, weil diese Kräfte unterschiedliche Interessen haben.

Zumindest im Bereich der Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen gibt es große Chancen mit der Hochton-Frequenz-Therapie, viele Operationen zu vermeiden. Da kann man sogar dem oft vorgebrachten Gegenargument entgegnen, dass das wohl sicher nicht die Operationen alle ersetzen kann und man nicht weiß, welcher Patient zu den Nutznießern der Hochton-Frequenz-Therapie ohne Operation gehört. Die Hochton-Frequenz-Therapie, insbesondere mit WeWoThom Premium, ist so kostengünstig, universell und vor Allem risikofrei, dass sie JEDER Patient vor einer Operation einsetzen könnte, um zu testen, ob er ohne Operation auskommen kann. Schmerzen, Infektionsgefahr, Krankenhausaufenthalte, Reha-Aufenthalte und viele Gefahren und Risiken blieben erspart. 

Das wäre durchaus mit guten Effekten für die Patienten durchsetzbar und bekäme seinen Sinn. Nur ist es hier genauso wie in den Kliniken: Der operierende Arzt wird das nicht befördern dürfen.

Die Krankenhaus-Leitung wird es nicht zulassen, dass die Quantität der Operationen sinkt. Das gefährdet den Profit. Lediglich Ärzte, die ihren Beruf noch als echte Freiberufler ausüben können, handeln in dieser Frage vernünftig und zum Wohle der Patienten.

In relativ vielen Arztpraxen in Deutschland setzt sich durch, dass vor jeder Operation mit WeWoThom Premium getestet wird, ob der Patient zu denjenigen gehört, die ohne Medikamente und ohne Operation auskommen. Der Aufwand für ein Gerät in Höhe von genau 189 Euro ist so gering gegenüber Operationsrisiken, Nebenwirkungen und Zeit- und Kostenaufwand, dass es sich immer lohnt!

Umfassende Studien haben ergeben, dass in mehr als 80 % der Fälle von Patienten mit Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen Operationen oder Medikamente nicht nötig sind. Bei der Sportmedizin hat man in den Fällen der verletzten Profisportler sofort den Wert in der wesentlcih verkürzten Ausfallzeit der Sportler gesehen und WeWoThom Premium eingesetzt, um schnellstens Ursachen und Folgen von Verletzungen zu überwinden. Mit WeWoThom Premium ist der Sportler viel früher als andere wieder „auf dem Rasen“. Wen wundert es dann noch, dass Bundesliga-Profis heute noch verletzt vom Rasen getragen werden müssen und nach wenigen Tagen wieder mit voller Leistung spielen und Tore schießen.

In dem wohl umfangreichsten Report zu Rückenschmerzuen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen mit den Erfahrungen der Hochton-Frequenz-Therapie über mehr als 20 Jahre können die realen Ergebnisse nachgelesen werden. Der Report ist kostenlos im Download.

 

Durch mehr Wissen zur Verbesserung der Schmerzmedizin
Schmerzen müssen mehr Beachtung in der Medizin finden.

Wie dem Artikel Wir brauchen einen Wertewandel in der Gesellschaft“ von Nicole Zeuner zu entnehmen ist, wurde auf der Jubiläumsveranstaltung die Arbeit von Schmerzmedizin e.V. gewürdigt. Kein geringerer als der Journalist und Buchautor Dr. Frank Schirrmacher sprach auf dieser Jubiläumsfeier. Er mahnte den Wertewandel in der Gesellschaft an, die gekennzeichnet ist vom Rückgang der „Ressource Jugend“ und die Aufwertung des Alters erfordert. Sicher keine schlechten Worte zu einem solchen Anlass. Vefolgt er Zeuners Bericht weiter, so vermisst der geneigte Leser eine klare Analyse der Situation zum Schmerz in Deutschland. In meinen Seminaren und Workshops, die ich seit 1994 für Ärzte, Therapeuten und Patienten abhalte, muss ich leider noch immer, also selbst im Jahre 2014, darauf hinweisen, dass die Ausbildung von Medizinern an deutschen Universitäten zum Thema Schmerz äußerst mangelhaft ist. Leider ist es sogar so, dass man das Staastexamen besteht, ohne je Wissen zum Schmerz erworben zu haben. Das lassen die so oft gelobten universitären medizinischen Studienpläne zu.

Da können die Verantwortlichen nur froh sein, dass dieser anhaltende Missstand unter Patienten weitestgehend unbekannt ist. Weiterbildung zu Schmerzmedizin wird weitestgehen den Pharma-Firmen überlassen. Die Folgen kennwn wir alle. Es wird von Ärzten und Therapeuten generell nicht nach Ursachen geforscht, sondern es werden bevorzugt nur die medikamentösen Schmerzmittel verabreicht, zu denen der Verordner bestens informiert wird. Das Thema Nebenwirkungen erledigt sich allein durch im Beipackzettel mitgelieferte Aufklärung.

Ein Glück, dass es auch sehr viele engagierte Ärzte gibt, die sich über die universitäre Ausbildung hinaus in Eigeninitiative umfassend zur Schmerztherapie informieren und im Rahmen von angebotenen Weiterbildungsveranstaltungen fundiertes Wissen darüber erwerben, wie Schmerzpatienten zu hoher Lebensqualität kommen können, ohne große Risiken eingehen zu müssen.

Im Rahmen der geeignetn und risikofreien Behandlung von Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen versuche ich selbst über das Internet, Vorträge und Bücher das notwendige Wissen zu vermitteln. Zu meinen jüngst begonnenen Online-Seminaren im Rahmen dieser Schmerzen, unter denen allein in Deutschland mehr als 20 Millionen Menschen leiden, werden weitere Themenkreise im Rahmen „schmerzfrei leben“ folgen. Über dieses Portal werden die Termine bekannt gegeben.

Zu den Online-Seminaren zu Behandlung von Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen werden demnächst Online-Seminare hinzu kommen, die zur Wissensvermittlung bezüglich für Patienten geeigneter risikoarmer und äußerst effektiver Behandlungsmethoden bei Infektionserkrankungen und bei Krebs notwendig sind.

Auch geeignte Präventions-Maßnahmen und das Vorgehen für sekundäre Prävention werden behandelt. Das dürfte ebenso wie beim Themenkreis um Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen für viele Menschen interessant sein. Seien diese Betroffene oder Ärzte und Therapeuten. Es sollte doch für jeden wichtig sein zu wissen, welche Chancen er heute schon hat, seine Lebensqualität zu erhöhen. In der Folge besserer Informationen nutzen schon sehr viele Menschen WeWoThom Premium, um Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen und deren Ursachen in den Griff zu bekommen. Mit dem kleinsten und effektivsten Gerät zur Hochton-Frequenz-Therapie sind die Chancen so hoch dass es wohl jeder Betroffene ausprobieren sollte. Dann weiß er, ob er oder seine Familienmitglieder zu den nahe 90 % Patienten gehören, die laut Erfahrungsbericht zu den Nutznießern zählen. Dann braucht er nicht die mit üblichen Therapien verbundenen hohe Risiken einzugehen und kann Kosten sparen.

Der Bericht ist der wohl zurzeit umfassendste zur Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmerzen. Er kann hier kostenlos herunter geladen werden.

Ich denke, dass der Informationsvermittlung zu Schmerzen ein größerer Raum geboten werden muss, auch in Schmerzmedizin e.V. Erst dadurch, und nicht nur durch allgemeine Betrachtungen, werden wir den Menschen helfen können, wie zum Beispiel denjenigen, die Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen haben. Für diejenigen, die die guten Erfahrungen mit der Hochton-Frequenz-Therapie gemacht haben, ist es nicht mehr fraglich, wie es sein kann, dass Profifußballer ihre Ausfallzeiten nach Verletzungen sehr stark reduzieren können. Heute noch verletzt vom Platz getragen und in 2 Wochen schon wieder leistungsfähig auf dem Rasen, um Tore zu schießen. Das geht nur mit moderer Behandlung und ohne große Risiken zu Folgeerkrankungen.

Nicht nur im Sport, ist es wichtig, die Ausfallzeiten zu senken. Auch in anderen Bereichen wird die Hochton-Frquenz-Therapie bei Schmerzen im Rücken, in den Gelenken uind anderswo effektiv genutzt. So haben die Anwender höhere Lebensqualität oder zumiondest die Chance dazu.

Der Report ist hier kostenlos erhältlich.

Ärztezeitung: Bei chronischen Rückenschmerzen werden gerne Opioide verschrieben – doch sie nützen wenig, wie jetzt Studien belegen. Nach neuen Erkenntnissen sollten Ärzte den Geplagten auch nicht zu einer Operation raten.

An ein sonderbares Gespräch, schon vor einiger Zeit stattgefunden, erinnerte ich mich sofort beim Lesen der Ärztezeitung online vom heutigen 14. März 2014. Ein ca. 40jähriger Patient konsultierte mich damals zur Wirkungsweise der Hochton-Frequenz-Therapie mit WeWoThom Premium bei Rückenschmerzen. Kann denn das helfen?, wollte der Patient wissen. Er hatte sich bis dahin bereits 3 Operationen am Rücken unterzogen. Nach jeder Operation wurde es schlimmer, meinte er. Nach meinen Erläuterungen zu den Erfolgsaussichten mit WeWoThom Premium bei Rückenschmerzen, damals konnte ich es noch nicht so genau quantifizieren, da mein eBook mit den Studienergebnissen noch nicht vorlag, hat mich der Patient mit seiner Schlussfolgerung total erstaunt.

„Da lasse ich mich noch einmal operieren. Und wenn das nicht hilft, dann kaufe ich ein WeWoThom Premium“.

Last_SchmerzenIch dachte mir so, dass diese Schlussfolgerung nach drei erfolglosen Operationen mit all deren Risiken, Gefahren und den individuell gemachten Erfahrungen jeglicher Logik entbehrte. So ist das halt mit dem freien Willen und dem darin für jeden zu findenden Himmelreich.

In der von mir veröffentlichten Studie mit den Behandlungsergebnissen zur Hochton-Frequenz-Therapie kann jeder nachlesen, dass die Erfolgsquote bei Rückenschmerzen innerhalb der über 20 Jahre dauernden Studie 87 % beträgt. Und das ohne die bekannten Risiken und Gefahren, die Operationen oder Medikamente mit sich bringen!

Die Ignoranz zu modernen erfolgreichen Behandlungsmethoden gegen Rückenschmerzen hat jedoch nicht nur einzelne wunderliche Patienten erfasst, sondern sitzt auch fest in der Ärzteschaft. Das kann man in der oben zitierten Ärztezeitung online lesen.

Wir lesen dort, dass immer noch viele Ärzte und Patienten auf brachialere Methoden wie eine Operation oder eine Opioidtherapie setzen. Professor Arne May von der Universität Hamburg berichtet, das sich Opiate zunehmender Beliebtheit bei chronischen Rückenschmerzen erfreuen. Ich sehe das ebenso wie Professor May sehr kritisch.

Opioide sind riskant, aber nicht wirksamer als NSAR

Mit NSAR sind die Nichtsteroidalen Antirheumatika gemeint. May wertet die vorliegenden Studien aus und stellt fest, dass die Opiode keine bessere Wirkung haben als die NSAR. Dabei zählt er auch die Medikamente auf, die gar keinen Effekt bringen. Das ist längst bekannt und erwiesen. Es hält jedoch behandelnde Ärzte nicht ab, diese Medikamente immer wieder zu verordnen. Der Patient hat nichts davon außer Nebenwirkungen! Aber es ist noch schlimmer: Weitere Studien zu diesen Medikamenten werden trotz nicht zu erwartender Wirkung und mit hohem Aufwand aufgestellt. Und das bei hohen Kosten und Risiken für die Patienten. Mein Erstaunen über die zulassende Ethikkommission ist grenzenlos.

Und dabei gäbe es ausreichend Fortbildungsveranstaltungen im Angebot, so Professor May, der seine Zweifel an den Schmerzmedikamenten mit 15 Studien und darin über 5500 Teilnehmern begründet.

May bemängelte zudem, dass die Studien oft viel zu kurz waren, um funktionelle Verbesserungen zuverlässig nachzuweisen.

Aufgrund der Ergebnisse zog May den Schluss: „Finger weg von Opioiden bei unspezifischem chronischem Rückenschmerz.

Kein Nutzen – trotzdem wird munter weiter operiert

Ähnlich kritisch sieht May die noch immer häufig praktizierten Operationen bei Rückenschmerz. Er hat zahlreiche Studien mit chirurgischen Interventionen, die zwischen 1993 und 2012 veröffentlicht wurden, analysiert. Die Ergebnisse seiner Analyse:

– bei unspezifischen Rückenschmerzen bringen Operationen nichts

– Operationen stellten sich offensichtlich als falsche Verfahren heraus

Da diese Ergebnisse schon 2006 vorlagen, schlussfolgert May, die Ärzte, die weiterhin operieren, haben daraus nichts gelernt. Studienergebnisse nach 2006 zeigen, dass man auch Operationen, die nichts bringen, auch nicht verbessern kann.

Nach im Schnitt elf Jahren gab es keine klinisch signifikanten Unterschiede bei der Lebensqualität, der Schmerzwahrnehmung oder dem Grad der funktionellen Einschränkungen. Letztlich gebe es also auch keine Evidenz für Spondylodesen und Facettengelenksblockaden bei unspezifischen chronischen Rückenschmerzen.

May zieht daraus ein klares Fazit: „Nicht operieren und den Patienten unbedingt von einer Op abraten.“

Nach wie vor vertrete ich die Meinung, dass es unbedingt nötig ist, über effiziente Verfahren informieren muss. Ich trage meinen Anteil durch dieses Portal. Natürlich gibt es keine Behandlungsmethode, die ALLEN Patienten hilft. Doch ist es einfach, vor einer Operation und vor der Einnahme von nebenwirkungsbehafteten Medikamenten verfügbare Behandlungen zu nutzen, die

– für den Patienten komfortabel sind,

– geringe Kosten verursachen

– keine Risiken und Gefahren birgen

– schnell einsetzbar und somit zu ihrer Wirkung getestet werden können.

 

 

Spendenaktion_Kenia_1
WeWoThom Premium hilft afrikanischen FrauenÜbergabe der Spende.
Virgina Greiner-Wangare und Dr. Garnet Paris übernehmen Geräte von Dr. Keutterling.

 

Am 22.02.2014 reiste Dr.-Ing. Wolf-Dieter Keutterling aus dem beschaulichen Bad Saarow in die Main-Metropole Frankfurt am Main. Im Gepäck des versierten Medizintechnikers und Geschäftsführers der WeWoThom GmbH aus Brandenburg befand sich Hilfe für afrikanische Frauen in der Form von medizintechnischen Geräten zur Selbstbehandlung.

Schon seit geraumer Zeit bekommen hilfsbedürftige afrikanische Frauen im Rahmen des Frankfurter Sozial-Projektes Maisha e.V. notwendige qualifizierte medizinische Hilfe. Dieses beachtenswerte Projekt zur praktischen medizinischen Versorgung bedürftiger Frauen hat Frau Virginia Wangare Greiner schon vor Jahren aufgebaut. Und Hunderten erkrankter oder verletzter Frauen konnte bisher geholfen werden.

Dank Wangare Greiner gibt es Maisha auch in Kenia, wo die Not noch weitaus größer ist. Ende vergangenen Jahres wurde ein viel beachteter Kongress zur Organisation verletzter Frauen in Afrika durch Frau Wangare Greiner organisiert und erfolgreich abgehalten. Neben vielen internationalen Fachleuten war auch Dr. Werner Ullrich in Vertretung des brandenburgischen Medizinprodukte-Herstellers WeWoThom GmbH Referent und Präsidiumsmitglied zu dem Kongress. Dr. Ullrich sprach vor den Kongressteilnehmern über die modernen medizintechnischen Möglichkeiten zu schmerzfreien Patientenbehandlungen. Seinem Vortrag wurde viel Beachtung geschenkt, und zahlreiche Kongressteilnehmer halten weiterhin Kontakt zu Ullrich.

Mit Ullrichs Rückkehr aus Kenia erfuhr das WeWoThom Team von der aktuellen, bedauernswert schlechten medizinischen Versorgungslage afrikanischer Patientinnen mit Schmerzen. Die Hilfe mit einer medikamentenfreien Lösung ist dringend gefragt. Ohne langes Zögern zeigte sich Geschäftsführer Keutterling sofort bereit, diese Hilfe selbstlos zu geben.  Die im heutigen Gepäck von Keutterling auf seiner Reise nach Frankfurt zu Maisha befindlichen 35 Geräte WeWoThom Premium werden einer Vielzahl  von afrikanischen Patienten mit Schmerzen medikamentenfrei helfen können. Die gespendeten Geräte werden schon am nächsten Tag auf die Flugreise nach Nairobi in Kenia gehen. Dort wandert das kleine, zur Selbstbehandlung bei Schmerzen vorgesehene Gerät dann von Patientin zu Patientin und hilft somit ganz sicher weit über Hundert Bedürftigen schon im Laufe der nächsten Tage.

„Es ist zwar, gemessen an anderen Hilfsaktionen, nur eine verschwindend kleine Spende, sie ist jedoch hoffentlich bei den Bedürftigen von großem Wert zur Erlangung von Lebensqualität“, meint Dr. Keutterling in bescheidener Art. Frau Wangare Greiner empfängt dankend gemeinsam mit Dr. Garnet Paris, der sich weltweit in der Dritten Welt sozial und medizinisch engagiert, die Schmerztherapie-Geräte. Beide bedanken sich für die Hilfe und würdigen die gespendeten Geräte als wertvolle praktische Hilfe nicht nur als materielle Unterstützung von Menschen in Not, sondern auch als geeignetes Mittel, Menschen mit Schmerzen wieder eine Lebensperspektive zu geben.

Nähere Informationen über Dr. Werner Ullrich, werner@ullrich-mtc.de

Justiz
Informationsbehinderung für Schmerzpatienten

Das hatte sich Dr. Werner Ullrich anders vorgestellt. Als Klinischer Strahlenphysiker engagiert er sich neben der Entwicklung von Schmerztherapie-Geräten für die Information von Menschen mit Schmerzen. Ansehnliche Erfolge kann er in dieser Tätigkeit vorweisen. Hunderte von Patienten, Ärzten und Heilpraktikern berichteten ihm in den vergangenen 20 Jahren, wie es ihnen bei der Behandlung ihrer Schmerzen ergangen ist. Somit kam in der Zeit seit 1994, seitdem die medikamentenfreie Schmerztherapie verfügbar ist, zu einer stattlichen Zahl von Berichten über die Ergebnisse bei der Behandlung von Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen. Ein kürzlich von Ullrich veröffentlichtes eBook listet die Resultate genau auf. Da es mehrere Geräte berücksichtigt, kann man diese Studie schon repräsentativ nennen. Um Interessenten dieses Wissen zugänglich zu machen, schrieb Dr. Ullrich seine Xing-Kontakte per Email mit der Information an, dass dieser Report in Form des eBooks kostenlos im Download zur Verfügung steht.

Da hat er keinesfalls in unstatthafter Weise gehandelt, meint man, wenn man weiß, dass er nur diejenigen Xing-Kontakte anschrieb, die zum Thema „schmerzfrei leben“ dem Netzwerk Ullrichs beigetreten sind und damit bestätigt haben, dass sie an Informationen zum medizinischen Fortschritt interessiert wären. Nein, Peer F., Rechtsanwalt einer relativ großen Berliner Anwalts-Sozietät, hat sich durch diese einzige an ihn versandte Email belästigt und geschädigt gefühlt und ein Unterlassungsschreiben, verbunden mit einer Kostennote erheblichen Betrags, an Ullrich gesendet. Das Unterlassungsschreiben hat Ullrich unverzüglich wunschgemäß unterschrieben, der Kostennote entsprechend Streitwert 5000 Euro jedoch widersprochen. Heute ging es deshalb zum Berliner Amtsgericht. Ullrich kam selbst zur Verhandlung, denn seine Neugier war groß, wie wohl ein deutsches Gericht entscheiden würde. Die Beweggründe des klagenden Anwalts in eigener Sache sind doch zu offensichtlich.

Ullrichs Neugier wurde befriedigt, jedoch mit einer Enttäuschung. Die Richterin erkannte das an, was ihr Kläger-Kollege gewollt hat. Lediglich schlug sie den Parteien vor, den Streitwert vergleichend von 5000 auf 3000 Euro zu reduzieren. Ullrich war dazu sofort bereit, der klagende Anwalt jedoch nicht. Schließlich würde das seine Kostennote in eigener Sache reduzieren. Das muss man sich nur einmal vorstellen: Eine einzige Email mit einem Hinweis auf eine Studie zu einem Thema, zu dem der Kläger zuvor der Vernetzung über Xing zugestimmt hat! In der Email war die Möglichkeit zum Abbruch weiteren Email-Empfangs inform eines Klicks gegeben. Den hat Anwalt Peer F. nicht genutzt. Und dann sind 3000 Euro nicht genug Streitwert.

Enttäuscht vom Ausgang dieses Verfahrens fährt Dr. Ullrich wieder nach Hause. In seinem Netzwerk hat er schon längst alle Kontakte mit dem Beruf Rechtsanwalt gelöscht. Nun wird er überprüfen, ob er sich vor weiteren geldaffinen Juristen im Netzwerk trennen soll. Jedenfalls wird somit zumindest erfolgreich verzögert, Menschen mit Schmerzen über deren Perspektive zu schmerzfreiem Leben zu informieren. Verhindern wird man es nicht können.

 

 

Unter der Überschrift „Chronische Schmerzen: neue Medikamente gesucht“ lesen wir im Informationsdienst der Frankfurter Universität (23.01.2014) von den enormen Anstrengungen der Frankfurter Pharmakologen, gemeinsam mit schwedischen und französischen Wissenschaftlern zur Schaffung neuer Medikamente gegen chronische Schmerzen. Mit Recht wird von dieser verantwortungevollen Kooperation unter dem Namen GLORIA geschrieben und deren Erfolge gepriesen. Schließlich haben ca. 20 % der Europäer chronische Schmerzen. Bei den über 70jährigen sind es bis zu einemn Drittel der Menschen, die von chronischen Schmerzen betroffen sind. Und die Forschung der Frankfurter Wissenschaftler wird gut honoriert. Die Frankfurter Uni gehört zu den zehn „drittmittelstärksten“ Universitäten in Deutschland. Da gehört der Einsatz der Pharma-Industrie für die Erforschung von neuen Medikamenten sicher zu dem Löwenanteil der eingeworbenen Finanzen. Das ist nicht uneigennützig, wie jeder weiß.

Die Erforschung medikamentenfreier Methoden zur Schmerzbehandlung, wie zum Beispiel der Elektrotherapie, muss sich da mit nur geringen Mitteln begnügen. Die Forschung spielt sich ja wohl anscheinend weniger an den Universitäten ab und mehr bei mittelständigen Medizintechnik-Unternehmen. Nur selten kommen Veröffentlichungen von Universitäten. Wenn das doch passiert, freut es einen. So geschehen an der Aalborg Universität in Dänemark http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18495506. Hier gibt es Interessantes zur Wirkungsdauer der Schmerztherapie ohne Medikamente zu lesen. Warum ist das „ohne Medikamente“ so wichtig?

1. keine Nebenwirkungen

2. keine Folgeerkrankungen

Sehen Sie es sich an, wie es Frau Schneider ergangen ist. Sie hatte gegen ihre Schmerzen zunächst auf Schmerzmittel  gesetzt. Schnell kam es zu einem Leberschaden aufgrund der Medikamente. Nun hat sie dank Hochton-Frequenz-Therapie keine Schmerzen und kann sich wieder ungehemmt bewegen. Es geht also auch ohne Medikamente, wenn man gut informiert ist.

PHNjcmlwdCB0eXBlPSJ0ZXh0L2phdmFzY3JpcHQiIHNyYz0iaHR0cDovL2tlaW5lc2NobWVyemVuLmV2c3VpdGUuY29tL3BsYXllci9kMlYzYjNSb2IyMHRabVp2TFhSMkxtMXdOQT09Lz9jb250YWluZXI9ZXZwLUwwSzJITkdJRkIiPjwvc2NyaXB0PjxkaXYgaWQ9ImV2cC1MMEsySE5HSUZCIiBkYXRhLXJvbGU9ImV2cC12aWRlbyIgZGF0YS1ldnAtaWQ9ImQyVjNiM1JvYjIwdFptWnZMWFIyTG0xd05BPT0iPjwvZGl2Pg==

Wollen auch Sie wissen, wie das geht?

– schmerzfrei ohne Medikamente

– ohne Nebenwirkungen

– diskret ohne Aufmerksamkeit in der Umgebung

– oft schon nach 6 Stunden wird die anhaltende Wirkung erreicht

Information kann auch Ihnen interessantes und sofort anwendbares Wissen bringen, wie Sie Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen ohne Medikamente selbst behandeln können.

Ich wahre den Datenschutz

 
Sie erhalten kostenlos als Dank Dr. Ullrichs aktuelles E-Book über die Wirkung der Hochtron-Frequenz-Therapie bei Schmerzen. Es ist der wahrscheinlich umfassendste Bericht über 20 Jahre Erfahrungen auf dem Gebiet der Schmerztherapie mit Hochton-Frequenzen.

 

Das Deutsche Patent- und Markenamt verlieh mir heute die Marke „Dr. Ullrich schmerzfrei leben“. Und so sieht sie aus:

 

Dr. Ullrich schmerzfrei leben
Dr. Ullrich schmerzfrei leben

Ich fühle mich sehr geehrt, weiß jedoch auch um die Verpflichtung, dieser Marke und ihrem Geist gerecht zu werden.

Will ich doch weiterhin alles tun, um möglichst vielen Menschen ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Das ist schon heute möglich. Wollen Sie wissen, wie das geht, so melden Sie sich an.

Information –> Wissen –> Entscheidung zur Behandlung

Bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen, Schmerzen nach Sportverletzung

Bei Krebs durch CyberKnife schnell, präzise, sicher, ambulant und schmerzfrei

Bei Krankeiten durch Parasiten-Befall

Schutz vor und nach Herz-Kreislauf-Erkrankung


Wenn Sie auch wissen wollen, wie das geht, so melden Sie sich einfach an und erhalten gleich das interessante E-Book zur Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmerzen. Lernen Sie kennen, welche Ergebnisse diese medikamentenfreie Methode in den letzten 20 Jahren schon für Menschen mit Schmerzen brachte.

Klicken Sie hier.

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Allianz zwischen Sanofi und Fraunhofer-Gesellschaft für neues Wundermittel

Die einst als Wundermittel gefeierten Antibiotika, mit denen Ärzte schweren Infektionskrankheiten auf den Leib rücken, verlieren immer mehr an Kraft, weil sich Bakterien einen immer dickeren Schutzmantel gegen sie zugelegt haben. Diese Resistenz wird inzwischen allgemein als globale Bedrohung für die Gesundheit von Menschen und Tieren angesehen. Eine neue Substanz würde entsprechend wohl reißenden Absatz finden. Darauf hofft die Allianz zwischen Sanofi und Fraunhofer-Gesellschaft, die mit einem streng geheim gehaltenen Millionen-Budget ausgestattet ist. Die Hoffnungen sind groß, und der Zeitdruck, der durch die wachsenden Resistenzen entsteht, wird immer stärker. Hoffen wir auf den Sieg im Wettlauf für die Forscher.

Warum Bewährtes vergessen?

Anscheinend werden über solche mit bombastischen Geldmitteln ausgestatteten Programme die schon längst bestehenden und bewährten Möglichkeiten zum Abtöten von Bakterien vergessen. Schon in den 1930er Jahren hat der Forscher Dr. Rife in den USA gezeigt, wie mit einfachen Mitteln Bakterien im menschlichen Körper bekämpft werden können. Später ist die Biologin Hulda Clark mit ähnlichem Herangehen erfolgreich geworden. Unter den Bezeichnungen „Rife-Frequenzen“ und „Methode nach Clark“ sind die beiden sehr innovativen Methoden erfolgreich und bekannt geworden.

Beide Forscher setzen elektromagnetische Frequenzen ein, um äußerst effektiv Bakterien im menschlichen Organismus zu zerstören. Das geschieht im Erfolgsfall wesentlich effizienter als mit Medikamenten, die als Antibiotika herkömmlich verordnet werden. Nur lässt sich mit der verblüffend einfach anzuwendenden Technik nicht so viel Profit generieren, wie es die Pharma-Industrie erwartet und gewohnt ist. Somit kam es schon sehr bald zum Konflikt zwischen Pharma-Industrie und Dr. Rife, der es ablehnte, den Konzernen seine Entwicklung zu verkaufen. Er meinte mit Recht, dass die Methode allen zugängig gemacht werden sollte und befürchtete, dass seine Entwicklungen nach dem Verkauf an einen Konzern in dessen Tresoren verschwinden würde. Dr. Rife’s Befürchtung wurde dadurch bestätigt, dass er nach seiner Weigerung zum Verkauf viele Unannehmlichkeiten erleiden musste und schließlich eines mysteriösen Todes starb. Auf unerklärliche Weise gingen sehr viele Dokumente seiner Forschung verloren und sind bis heute nicht mehr auffindbar. Über diesen Kampf der Pharma-Industrie gemeinsam mit deren Lobby gegen Dr. Rife’s Entdeckungen – und damit gegen den medizintechnischen Fortschritt – ließe sich noch viel berichten. An dieser Stelle werde ich es künftig auch ausführlicher tun.

Jedenfalls hat trotz der Machenschaften der Pharma-Industrie und ihrer Lobby der Einsatz der Rife-Methode vielen Menschen mit schweren Erkrankungen geholfen. Durch diese Erfolge aufmerksam geworden, würdigte die Wissenschaft das Schöpfertum Dr. Rife’s entsprechend. Unter anderem verlieh die Universität Heidelberg ihm die Ehrendoktor-Würde.

Trotz der mächtigen Gegner des Fortschritts auf der Seite der Pharma-Industrie haben unerschrockene Ingenieure dieTechnik von Rife und Clark aufgenommen und geeignete Geräte zur Anwendung der Methoden entwickelt. Somit setzen weltweit nicht wenige Ärzte und Heilpraktiker die Geräte zur Behandlung von Erkrankungen mit überzeugenden klinischen Ergebnissen ein. Enthusiastiker wie ich haben sich sogar die Geräte zur Behandlung nach Rife und Clark selbst besorgt und damit eigene wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich arbeite seit Jahren mit dem F-Scan Gerät eines Schweizer Herstellers. Das Gerät verwende ich hauptsächlich zur Selbstbehandlung gegen Parasiten wie

– Bakterien,

– Pilze,

– Würmer und

– Viren.

Hier und da kommt es auch vor, dass ich es Interessenten zur Selbstbehandlung überlasse. Bei Indikationen wie Gürtelrose, Borreliose, Warzen und grippalen Infekten hat sich der große Wert des kleinen Gerätes sehr überzeugend erwiesen. Die Parasiten verschwinden, und dabei dauert eine Behandlung nicht einmal 30 Minuten und ist in der Regel nur einmal erforderlich.

Ein wirklich dramatischer Fall von Weißkittel-Ignoranz – zum Glück mit gutem Ausgang

PatientAn dieser Stelle habe ich das Bedürfnis, von einem dramatischen Vorgang zu berichten, der mich schon vor Jahren derart davon überzeugt hat, dass es Sinn macht, zu den Methoden von Rife und Clark noch mehr Wissen zu erwerben, um mit relativ einfachen Mitteln selbst schwerste Krankheiten und deren Auswirkungen zu besiegen.

Folgendes ist passiert. In einer relativ großen Stadt in Thüringen wird ein 61jähriger Patient, nennen wir ihn Herrn Ette, mit Diabetis akut ins Krankenhaus eingeliefert. Der Patient hat schwere bakterielle Infektionen im Bein. Dieser Befund ist Ergebnis des jahrelangen Diabetis und der damit verbundenen Blutgefäß-Veränderungen, die häufig in den unteren Extremitäten deutlich wird. Es kann auch im Auge, in den Nieren oder im Gehirn beginnen. Hier bei Herrn Ette trat es in seinem 61. Lebensjahr akut im rechten Bein auf. Der bakterielle Befall war so stark, dass er mit herkömmlichen Antibiotika nicht zu beherrschen war. Schließlich wurde in aller Eile und sehr aufwendig ein spezielles Antibiotikum in der Berliner Charité für Herrn Ette hergestellt. Nur musste leider sehr schnell festgestellt werden, dass auch dieses spezielle Antibiotikum nicht wirkte.

Ob dieses Versagen an der Spezialität der Bakterien lag oder am Fortschritt der Gefäßanomalien, lässt sich heute nicht genau bestimmen. Die im Leben des Patienten einschneidendste Mitteilung im Thüringer Krankenhaus lautete: Totale Amputation des rechten Beines!

Welche Gedanklen gehen einem Menschen wohl durch den Kopf, wenn er vom zuständigen Oberarzt diese erschütternde Nachricht bekommt? Eine Woche danach sollte das wohl Unvermeidliche geschehen. Aber es kam zum Glück anders.

Herr Ette sprach natürlich nach der schrecklichen Nachricht mit seiner Familie, die ihn im Krankenhaus besuchte. Große Bestürzung trat bei allen Familienmitgliedern ein. Der Sohn von Ette ist von Beruf Medizintechniker und hatte mit mir auf dem Gebiet der Hochton-Frequenz-Therapie in der Vergangenheit bereits Kontakt gehabt. In diesem Feld hat der junge Ingenieur bereits mehrere beeindruckende Behandlungen an Patienten mit Schmerzen erlebt. Daher kam noch am selben Abend unmittelbar nach seinem Besuch im Krankenhaus sein Telefonanruf bei mir an. „Kann denn Ihre Hochton-Frequenz-Therapie meinem Vater helfen?“ „Leider nicht“, bekam er von mir die Antwort. Denn bei akuter Sepsys ist die Hochton-Frequenz-Therapie kontraindiziert. Alternativ schlug ich Herrn Ette vor, die Erlaubnis zur Behandlung mit dem F-Scan-Gerät nach der Rife-Methode zu erbitten und die Amputation vom Ergebnis dieser Behandlung abhängig zu machen. Was soll schon schlimmer sein als eine Bein-Amputation? Mein Gerät stellte ich gleich leihweise zur Verfügung, indem ich es per Post nach Thüringen versendete.

Nur widerwillig ging der Oberarzt der Chirurgischen Klinik auf die eindringliche Bitte des Patienten ein, wenigstens nur einmal das F-Scan für weniger als 30 Minuten einsetzen zu dürfen. Ette handelte dem Oberarzt im Range eines Professors der Medizin schließlich den Handel ab, dass das Bein nicht amputiert werden würde, wenn die Bakterien nach der Rife-Selbstbehandlung nicht mehr nachzuweisen wären.

Die wirklich sehr einfache Anwendung des F-Scan brachte der 61jährige Patient nach meiner telefonischen Einweisung in die Bedienung einfach zu stande und wartete in seinem Krankenbett gespannt auf die Wirkung. Eine Woche nach der Selbstbehandlung wurde Herrn Ette durch den Oberarzt, Herrn Professor X, anlässlich der Visite mitgeteilt, dass heute sein Amputationstermin wäre. Ette erschrak und erinnerte den Mediziner daran, dass man ja schließlich erst noch einmal den Bakterienstamm nachweisen müsste. Er erinnerte den Professor an das ihm gegebene Versprechen. Mit der Bemerkung, dass das ganz sicher nichts gebracht haben wird und sich Herr Ette nur keine Hoffnung machen sollte, wurde der Amputationstermin zunächst verschoben. Das Laborergebnis wurde abgewartet.

Und siehe da – welch Wunder – die Bakterien von Herrn Ette waren im Labor nicht mehr nachzuweisen. Was eine extrem einfache Anwendung von Dr. Rife’s Methode mit ein paar Minuten F-Scan Herrn Ette ermöglicht hat, ist sensationell. Das Bein wurde nicht amputiert. Herr Ette konnte das Krankenhaus verlassen und läuft noch heute im Jahre 2014, ca. 6 Jahre nach der Begebenheit, auf seinen zwei Beinen gesund und munter durch die Welt.

Unbeschreiblich, was das Ergebnis für eine sehr große Freude für mich bedeutete! Da konnte einem Menscenh aufgrund meiner Information über eine offensichtlich einfache Methode viel Leid erspart bleiben. Ich war stolz. Nur den verantwortlichen Arzt und Professor hat dieser Vorgang offensichtlich nicht sehr beeindruckt. Bis heute hat er diese Methode nicht übernommen, geschweige denn hat er bei mir telefonisch nachgefragt. Diese Weißkittel-Ignoranz sollte mir im Leben später noch öfter begegnen.

Es lohnt den Einsatz, sich zu informieren.

Dieses Erlebnis und die Vermeidung einer Amputation durch Anwendung der Rife-Methode bei Herrn Ette hat mich in dramatischer Form erneut und unwiderruflich davon überzeugt, dass es sich lohnt, Informationen über medizinische Methoden zu geben. Informationen werden zu verfügbarem Wissen bei den Betroffenen, und sie können mit Sachkenntnis entscheiden, ob sie dieses Wissen für bessere Lebensqualität einsetzen.

Für mich betrifft es folgende Gebiete:

– Hochton-Frequenz-Therapie mit ihrer wahrlich einfachen Anwendbarkeit bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen,

– Rife-Methode zur Behandlung schwerer Erkrankungen infolge Parasiten-Befall,

– Strahlenchirurgie zur Behandlung von Krebspatienten. Mit meist nur einer einzigen ambulanten Behandlung wird der Krebs zerstört, ohne den Patienten Gefahren und Risiken auszusetzen,

– L-Arginin gegen gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Arterien-Verschlüsse

Es ist noch nicht abzusehen, welche Schwerpunkte aufgrund meiner Studien noch hinzu kommen, aber ich werde nicht nachlassen, die wertvollen Informationen an Interessierte zu geben. Die Motivation, am medizinischen Fortschritt teilzuhaben, mag beim Leser unterschiedlich sein, doch das Wissen zu mehren, kann nicht von Nachteil sein.


Wie entscheiden Sie sich am besten?

Bewegung für niedrigeren Blutdruck
Erst schmerzfrei werden und dann bewegen – Das kann den Blutdruck ohne Medikamente senken, ebenso Ernährungsumstellung.

Obwohl sicher keiner der Kardiologen den individuell für den einzelnen Menschen geltenden Wert wirklich kennt, hat die jeweilige Einstufung für den Menschen große Folgen.  Die Bezeichnung „Patient“ ist ja dann im Zweifel nicht erlaubt, wenn man ja nicht weiß, ob er „krank“ ist.

Da geht es um die Ausgabe für Medikamente über die nächsten Lebensjahre, die große Geldsummen bedeuten können. Sollte also ein Großteil der Amerikaner, insgesamt sind es 60 Millionen mit Bluthochdruck, sich entspannen und der neuen Richtlinie glauben? Da könnten sie sich eine Menge Geld sparen – und Nebenwirkungen. Aber das wissen sie nur, wenn sie an einen solchen Arzt geraten, der der neuen Richtlinie mit seiner Empfehlung folgt. Kommt der Patient zu einem Vertreter der anderen Gruppe, die die Neuigkeit ignoriert, schluckt er weiter Tabletten, obwohl es gar nicht nötig ist? Es bedeutet für ihn:

– Nebenwirkungen,

– Folgeerkrankungen (z. B. Arteriosklerose),

– hohe Geldausgaben für Medikamente.

Und das mit der Unsicherheit, ob es überhaupt für ihn nötig ist!! 

Wer das Buch von dem Deutschen Dr. Frank über den Zusammenhang von Leitlinien und Medikamentenkonsum und damit Optimierung des Profits für die Pharma-Industrie gelesen hat, der weiß, wie viel eine Senkung des „Normalwertes Blutdruck“ der Industrie wert ist. Hier stehen bei der anscheinend geringen Änderung zwischen Blutdruck 140 und 150 Milliarden Euro Profit auf dem Spiel. Und eine Handvoll Universitätsprofessoren in Deutschland hat die Macht zur Bestimmung dieser Leitwerte. Über die Jahrzehnte kann verfolgt werden, wie die Leit-Werte verringert, der Profit für die Pharma-Konzerne und die Folgeerkrankungen vermehrt werden.

Die amerikanischen Verfasser des o.g. Artikels , die Professoren Harlan Krumholz (Kardiologe) und Herold H. Hines von der Yale University School of Medicine, legen diesen Skandal offen und kommen schnell zu der Empfehlung für die Menschen, ohne Medikamente und dafür mit mehr Bewegung und ausgewogener Ernährung eine Reduktion ihres Blutdruckwertes zu erzielen. Dieser Empfehlung kann jeder Patient folgen, fast jeder. Ich persönlich – auch schon über die 60 – nehme ergänzend L-Arginin ein.

Probleme mit Bewegung haben alle die Menschen, die unter Schmerzen zu leiden haben. Die Schmerzen hindern sie an den gewünschten Bewegungen, die so wichtig für die Blutdruck-Prävention sind. Über die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Rücken- oder Gelenkschmerzen. Für sie ist es schwer oder unmöglich, sich entsprechend der ärztlichen Empfehlung mehr zu bewegen.

 

Erst Schmerzen weg und dann bewegen

Aber wie schnelltens von den Schmerzen wegkommen? Ich empfehle die medikamtenfreie Methode der Hochton-Frequenz-Therapie. Sie zeichnet sich aus durch:

– Medikamentenfreiheit

– keine Nebenwirkungen

– schnelle und effektive Wirkung, auch auf die Ursachen der Schmerzen

– lang anhaltende Wirkung.

Die Hochton-Frequenz-Therapie gegen Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen kann in Arztpraxen oder bei Physiotherapeuten in 10 Sitzungen à 1 Stunde absolviert werden. Das ist also Aufwand mit Zeit und Geld, der sich lohnt. Nach der Behandlungsserie kann der Patient sich nun ohne Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und ohne Schmerzen nach Sportverletzungen an die körperliche Bewegung machen, um den Blutdrcuk zu senken.

Ein besonderer Tip für alle Patienten, die den Aufwand reduzieren wollen: Selbstbehandlung.

Mit dem weltweit kleinsten und effektivsten Gerät zur Schmerztherapie mit der Hochton-Frequenz-Methode, dem WeWoThom Premium, hat der Anwender zusätzliche Vorteile:

– geringere Kosten

– ständige Verfügbarkeit, egal wo sich der Patient aufhält

– Übertragbarkeit auf alle Körperregionen

– Nutzbarkeit für die ganze Familie

Die Nutzung des Miniaturgeräts ist diskret und erfordert keine Änderung des gewohnten Tagesablaufs. Es wird unter der Kleidung getragen und fällt durch seine Münzgröße nicht auf.

Wenn Sie neugierig geworden sind, so downloaden Sie hier das E-Book „Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmezen“ kostenlos und erfahren mehr darüber, wie Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen ohne Medikamente bekämpft werden und welche Erfahrungen andere Menschen vor Ihnen in den letzten 20 Jahren damit gemacht haben.

Somit haben Sie zumindest die Chance zur besten Lösung bei eventuellem Bluthochdruck zu kommen, nämlich der Umstellung der Ernährung und Bewegungsgewohnheiten. Un das alles ohne Schmerzen.

In dem gerade aktuell erschienenen Artikel „Trotz Rheuma im Job bleiben: Das geht immer besser“ von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie wird berichtet, dass Rheuma-Patienten immer länger im Job bleiben. Professor Dr. Wilfried Mau, Direktor des Instituts für Rehabilitationsmedizin der Universität Halle-Wittenberg, stellt fest, dass auch das auf die Verbesserungen der nicht-medikamentösen Therapien zurück zu führen ist.

Hochton-Frequenz-Therapie Anteil am Erfolg

An diesem Erfolg hat die sich immer besser etablierende nicht-medikamentöse Hochton-Frequenz-Therapie ihren festen Anteil. Bei Patienten mit Rheuma, welches sich durch Rückenschmerzen und Gelenschmerzen zeigt, haben Patienten zunehmend Erfolg bei der Bekämpfung ihrer Krankheit und können im Job verbleiben. Der Teil der Patienten, der diese Therapie als Selbst-Therapie mit dem weltweit kleinsten und effektivsten Miniaturgerät WeWoThom Premium durchführt, genießt besondere Vorteile

– schnelle und anhaltende Wirksamkeit

– ständige Verfügbarkeit bei Bedarf

– im täglichen Alltag diskret einsetzbar

– geringe Kosten

– einsetzbar für die ganze Familie.

Bewährt hat sich die Hochton-Frequenz-Therapie bereits bei einer Vielzahl von Patienten mit Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen. Die Gründe hierfür sind neben der Wirkung auf

– die Schmerzen selbst UND deren Ursachen,

– der nicht-medikamentöse Charakter der Behandlung und

– die oben angeführten Vorteile der Selbst-Therapie.

Bei der Anwendung ist der Patient nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Die Menschen genießen ihre schnell wieder gewonnene Lebensqualität endlich ohne die den Alltag stark beeinträchtigenden Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen.

Um die bestehenden Möglichkeiten zur Behandlung selbst nutzen zu können, muss der Patient zuvor von ihnen wissen. Das geschieht über hier im Internet über die Homepage oder Newsletter bereitgestellten Informationen, die sich zu direkt nutzbarem Wissen jedes Einzelnen formen.

Möchten nicht auch Sie schnellstens und anhaltend weg kommen von Ihren Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen?

Oftmals schon nach 6 Stunden erfolgreich

Viele Patienten haben das schon nach 6 Stunden diskreter Anwendung des WeWoThom Premium sofort genießen können. Das ist nachzulesen im jüngst von mir veröffentlichten E-Book „Hochton-Frequenz-Therapie gegen Schmerzen“. Oder sie haben über andere Formen die Hochton-Frequenz-Therapie angewendet, wo sie zwar ohne Medikamnte jedoch mit ärztlicher Hilfe ausgekommen sind.

Lebensqualität verbessern
Lebensqualität lässt sich oft schnell verbessern

Wer interessiert ist, registriert sich (Email-Adresse genügt) hier und erhält einen der umfassendsten Berichte über den Einsatz der Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmerzen als kostenloses E-Book. Erfahren Sie damit Wertvolles, wie es Menschen z.B. gelingen kann, durch einfache Anwendung ohne Risiken und Gefahren frei zu werden von den Schmerzen. Der im Bericht der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie erwähnte Fortschritt bei den Ausfalltagen konnte sicher auch aufgrund der Hochton-Frequenz-Therapie erzielt werden.

 

 

 

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