Bei Osteoporose nur noch im Rollstuhl?

Mikroorganismen der Osteoporose durch AgilCare im Griff

Ist es wirklich so, dass es Menschen gibt, die alles schon wissen? Ja, das sehen wir vielerorts. Noch interessanter wird es, dass sich diese allwissenden Menschen nicht einmal für Gründe und Hintergründe interessieren, selbst wenn sie mit ihrer Prophezeiung komplett falsch gelegen haben. Sie wissen eben alles.
Diese Umstände erstaunen, enttäuschen und frustrieren um so mehr, wenn es um das Verhältnis Arzt – Patient geht und solches Verhalten gezeigt wird. Entscheiden Sie selbst beim Lesen folgenden Beispiels, welche Reaktion für Sie verständlich ist.

Eine 61jährige Dame ist wegen Osteoporose in einer – wenn nicht DER – renommierten Uniklinik Deutschlands in Behandlung. Nach Erfassung des Zustands der Osteoporose-Erkrankung bei der Patientin kommt der Arzt zu der Aussage: „Sie werden aufgrund Ihrer Osteoporose bald nur noch im Rollstuhl leben.

Da die betreffende Patientin Anwenderin von AgilCare® ist, einer sehr innovativen Methode zur umfänglichen Körperpflege, setzt sie diese gegen die bei Osteoporose beteiligten Parasiten ein. Ihr Ziel: Verbesserung der Lebensqualität.
Oben erwähnte ärztliche Aussage und Prophezeiung fand im Juli 2020 statt. Die Patientin setzte AgilCare® mit 2 empfohlenen Anwendungen aus dem umfangreichen Katalog täglich ab Ende Juli ein und blieb bis November 2020 dabei. Im November 2020 wurde die Patientin in o.g. Uniklinik erneut untersucht. Ärztliches Ergebnis: „Osteoporose ist bei Ihnen nicht mehr auffällig.“  

Ich denke, man kann sich auch als Akademiker mit großem Namen einer Uniklinik mit größerem Namen mal irren und mit seiner Prophezeiung gemäß der geäußerten Prognose eines Patienten falsch liegen. Das ist wohl klar. Doch kann nicht nur die betreffende Patientin von ärztlicher Seite etwas mehr Interesse daran erwarten, was wohl passiert ist in der Zeit zwischen den beiden Untersuchungen durch den Herrn Professor? Was ist die Ursache für den Erfolg dieser Patientin schon nach ca. 3 Monaten? Diese Frage drängt sich doch auf und erfordert zielgerichtetes Vorgehen, auch wenn es sich um einen Einzelfall handeln sollte. Ich will hier gar nicht darauf hinaus, dass der Vorgang beweist, dass AgilCare® ursächlich für den Erfolg verantwortlich ist. Nein, das liegt mir fern. Der o.g. Ablauf beweist es im wissenschaftlichen Sinne nicht, dass es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen AgilCare® Anwendungen und beseitigter Osteoporose gibt..

Es bedarf sicher sehr umfangreicher und finanziell aufwändiger wissenschaftlicher Studien, um die Hypothese zu bestätigen oder zu widerlegen, dass AgilCare®-Anwendungen hilfreich sind gegen Osteoporose, auch im weit fortgeschrittenen Stadium. Doch kann es denn überhaupt zur Beantwortung dieser Frage kommen, wenn ignorante Interessenlosigkeit selbst bei der mit epidemischer Häufigkeit vorliegenden Erkrankung Osteoporose auf der Seite von Ärzten weiterhin etabliert ist? Viele AgilCare® Anwender genießen zum Glück durch AgilCare® bessere Lebensqualität. Und das bei einer Vielzahl unterschiedlicher „Baustellen“, also nicht nur bei Osteoporose. Es bleibt leider ein deutlich angeknackste Verhältnis Arzt – Patient, wenn es auf ärztlicher Seite weiterhin so an Interesse für die Sache mangelt. Die hier dargestellten Verhältnisse bei Osteoporose sind dabei nur ein Beispiel. Es ließen sich viele weitere nennen. Offensichtlich ist es hier und da doch geraten, sich selbst zu helfen. So zumindest tat es die Dame, die Ihre Baustelle Osteoporose überwunden hat.
Interessenten können zu AgilCare® über folgendes Dokument mehr erfahren:

Chancen zu besserer Lebensqualität nutzen.

 

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