Borrelien besiegen – Antibiotika: nein Danke!

Parasit-Borellien

Borrelien, das sind ungebetene Gäste, die unserer Gesundheit großen Schaden zufügen können. Und dabei war das nicht schon immer so, dass Borrelien, von der Zecke auf uns Menschen per Biss übertragen, für uns gesundheitlich ein großes Risiko bedeuten. Bis zu den 1970er Jahren war ein Angriff der Borrelien für den Menschen generell harmlos. Heute gehört die Borreliose zu den lebensgefährlichen Krankheiten. Sie führt zu:

 

 

Syhilis
Lyme Erkrankung
Aufmerksamkeits-Defizit-Erkrankungen
Chronisches Fatique Syndrom
Fibromyalgie
Bessesene Zwangsstörungen
Alzheimer-Erkrankung
Schizophrenie
Depression
Multiple Skleros
e
Arthritis
Herzerkrankungen
und mehr.

Bis 1970 kamen die Menschen mit einer solchen bakteriellen Infektion durchaus gut zurecht. Der Verlauf der Infektion war so blande, dass es der Betroffene meistens gar nicht gemerkt hat. Erst nachdem mit kriegerischer Absicht in den USA die Zecke zur biologischen Waffe „entwickelt“ wurde, bekam die Borreliose für den Menschen ihren  beängstigend gefährlichen Stellenwert. Seit dem wird sie auch als Lyme Borreliose bezeichnet. Die Stadt in den USA, in der die bis dahin geheimen militärischen Entwicklungen an der biologischen Waffe Borreliose getätigt wurden, heißt nämlich Lyme. Dazu kommt, dass es zu allem gerade ein deutscher Infektologe mit dem Namen Tauber war, der äußerst verantwortungslos die Entwicklungsarbeiten in Fortsetzung seiner Tätigkeit unter dem deutschen Nationalsozialismus nun auch in Lyme leitete. 

Mit steigenden Temperaturen beginnt in vielen Regionen wieder die Zeckensaison. Diese Parasiten, die bei milden Temperaturen die günstigsten Lebensbedingungen vorfinden, sind nun besonders aktiv und erfordern bei Ausflügen in die Natur unsere erhöhte Achtsamkeit in einem immer größer werdenden Verbreitungsbereich: Zecken gelten als Hauptüberträger der Borrelien-Bakterien, die bei Menschen und Tieren die Infektionskrankheit Borreliose auslösen können. Aber auch Fliegen und Mücken können Lyme Borreliose auf den Menschen übertragen.

Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes den Nachweis erbracht, dass eine ausgewählte Kombination von Mikronährstoffen die Erreger der Borreliose nicht nur eingrenzen kann – sie ist gegen bestimmte Formen der Krankheit sogar wirksamer als herkömmliche Antibiotika. In Ergänzung unseres letzten Borreliose-Beitrages haben wir im folgenden Artikel die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie sowie weiterführende Informationen rund um diese Krankheit zusammengefasst.

Die herkömmliche Behandlung der Borreliose sieht die Gabe von Antibiotika vor, z. B. Doxycyclin, Amoxicillin oder Cefuroxim-Axetil. Diese werden üblicherweise nur in der Frühphase der Krankheit verordnet. Eine langfristige Einnahme von Antibiotika wird nicht empfohlen, da es bisher keinen Nachweis über ihre nachhaltige Wirksamkeit in den fortgeschrittenen Erkrankungsphasen gibt. Bei 10–20 % der Patienten (manchmal sogar bei bis zu 50 %) treten nach abgeschlossener Antibiotika-Therapie erneut Symptome einer Lyme-Borreliose auf, die mehrere Monate oder Jahre andauern können. Selbstverständlich können bei einer Antibiotika- Anwendung – wie bei nahezu jedem Medikament – außerdem schädliche Nebenwirkungen auftreten.

Die Tatsache, dass viele Betroffene nach Abschluss einer Antibiotika-Behandlung erneut Rückfälle erleiden, beweist, dass eine effektive Bekämpfung bzw. wirksame Beseitigung der Borrelien-Bakterien durch Antibiotika nur eingeschränkt möglich ist. Umso wichtiger ist die Erforschung neuer Ansätze, die eine dauerhafte und wirksame Eindämmung der Borreliose erlauben.

Ein wichtiger Durchbruch im Kampf gegen Borreliose ist jetzt den Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts gelungen.

Durchbruch der Zellular- Medizin-Forschung bei natürlichem Ansatz gegen Borreliose

Am Dr. Rath Forschungsinstitut wurde die Wirksamkeit einer spezifischen Mikronährstoff-Kombination gegen die Borrelienarten Borrelia burgdorferi (Haupterreger der Borreliose in den USA) und Borrelia garinii (Haupterreger der Borreliose in Europa) untersucht. Besonderes Interesse galt dabei den drei Formvarianten von Borrelien, die im Wesentlichen auch die Stadien der Erkrankung widerspiegeln: Spirochäten, runde Form und Biofilm.
Die Fähigkeit, sich aus der ursprünglichen spiralförmigen Gestalt (Spirochäte) in die Rundform umzuwandeln, ist ein wesentliches Charakteristikum von Borrelien.

Weitläufige Vorstellung der herkömmlichen Medizin ist es, dass Antibiotika eingesetzt werden. Das ist jedoch niemals die Lösung bei chronischen Infektionen, sondern kann nur bei akuten Infektionen hilfreich sein. Die Umwandlung der Erreger ist eine intelligente Form, sich vor Antibiotika zu schützen. Haben sich die Erreger erst einmal gewandelt, so sind sie nicht mehr erkennbar für die Antibiotika – leider aich nicht mehr für das Immunsystem.

Diese Besonderheit ist als eine Art „Schutzmechanismus“ der Bakterien zu verstehen, der insbesondere dann auftritt, wenn Patienten Antibiotika verabreicht bekommen. Auch im Biofilm-Stadium sind Borrelien hervorragend gegen Antibiotika gewappnet (beim Biofilm handelt es sich um eine Art „Nest“, in dem die Bakterien sich innerhalb des Körpergewebes regelrecht „einnisten“, um sich dort Jahre bzw. Jahrzehnte aufzuhalten). Einzig im ersten Stadium (Spirochätenform) zeigen Antibiotika eine deutliche Borrelien-hemmende Wirkung.

In der ersten Versuchsreihe des Dr. Rath Forschungsinstituts wurden die Mikronährstoffe auf ihre Wirksamkeit zur Abtötung von Spirochäten erforscht. Eine Vergleichsuntersuchung führten die Wissenschaftler mit einem der bekanntesten Antibiotika, Doxycyclin, durch. Dabei stellte sich heraus, dass die Mikronährstoffe bei der Hemmung des Spirochäten- Wachstums genauso wirksam waren wie das Antibiotikum.

In einer zweiten Versuchsreihe untersuchte das Forscherteam dieselbe Mikronährstoff- Kombination und dasselbe Antibiotikum bezüglich deren Wirksamkeit beim Abtöten der Rundformen der Borrelia-Bakterien. Das Antibiotikum war in diesem Stadium kaum noch wirksam und der Prozentsatz der aktiven Bakterien blieb gleich hoch. Dagegen wurde durch den Einsatz von Mikronährstoffen der Prozentsatz der noch aktiven Bakterien auf die Hälfte reduziert.

Schließlich wurde in einer dritten Versuchsreihe die Wirksamkeit der ausgewählten Mikronährstoff- Kombination auf die Auflösung bereits bestehender Borrelia-Biofilm-Nester untersucht. Das Ergebnis dieses Versuchs war, dass die Mikronährstoffe deutlich wirksamer bei der Abtötung der Borrelia-Kulturen waren als das Antibiotikum.

Die Ergebnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts sind in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Zum einen zeigen sie die Überlegenheit einer Kombination von Mikronährstoffen gegenüber herkömmlichen Antibiotika im Kampf gegen Borreliose. Zum anderen vermindert die Einsatzmöglichkeit von Mikronährstoffen auch das Auftreten schwerer Nebenwirkungen, wie dies beim Langzeiteinsatz von Antibiotika immer wieder vorkommt. Die Studie ist damit einmal mehr ein Beleg für das außerordentliche Potenzial von Naturstoffen bei der Bekämpfung der verbreitetsten Volkskrankheiten.

Elektromagnetische Frequenzen – Alternative Körperpflege bei Borrelien

Wer bei dem Ansatz der Mikronährstoffe nicht so erfolgreich ist, sollte es mit AgilCare versuchen. Diese Technik, von mir aufgrund des geringen Anschaffungspreises für jedermann verfügbar gemacht, ist äußerst erfolgreich bei Borrelien und somit auch gegen die oben angegebenen gesundheitlichen Baustellen. Genauso wie Mikronährstoffe darf die Anwendung elektromagnetischer Wellen nicht mit Heilungsaussagen verbunden werden. Schließlich ist AgilCare kein Medizinprodukt. Es hat jedoch trotzdem mehrere Vorteile gegenüber Antibiotika.
– keine Nebenwirkungen
– erzeugt keine Resistenzen
– einsetzbar auch bei langjährigem Befall
– einfach verfügbar und durch Selbstanwendung einsetzbar
– geeignet für eine Vielzahl weiterer Indikationen

 Wer sich über den Katalog informieren möchte, findet diesen hier https://ullrich-mtc.de/agilcare-pro-katalog/

Viele Menschen haben mit dieser Technik bereits Erfolg gehabt im Kampf gegen die gefährlichen Erreger. Ich selbst habe den Überblick über die von mir betreuten Anwendungen bei Borrelien. Bisher habe ich seit mehr als 25 Jahren noch keinen Versager gehabt. Also, worauf warten. Hier gibt es AgilCare http://shop.schmerzen-wastun.de

Viel Erfolg!

wünscht

Dr. Werner Ullrich

Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
Codex Humanus

Nach oben scrollen