Patient als Wirtschaftsfaktor in deutschen Kliniken

 

Es wird zu viel operiert.
Es wird zu viel operiert.

In einem in der Ärztezeitung abgedruckten Interview schätzt der Vorsitzende des Berufsverbandes der Chirurgen, Professor Hans-Peter Bruch, die bestehende Lage in deutschen Kliniken richtig, und was überrascht, ungeschönt ein. Es wird mit dem Ziel wirtschaftlicher Erfolge eine hohe Quantität ärztlichen Handelns umgesetzt. Dabei bleibt die Qualität auf der Stecke. Bruch beschreibt das Dilemma der chirurgischen Fehler infolge mangelnder Hygiene bei Operationen. Warum wird nicht darüber gesprochen, dass längst bekannt ist, dass viele Operationen per se nutzlos sind?

Sie werden anscheinend auch nur wegen der wirtschaftlich bedeutenden hohen Quantität durchgeführt. Lösungen werden von Bruch nur dort gesehen, wo politische Kräfte sich zusammen tun können. Das bringt jedoch nachgewiesenermaßen nichts, weil diese Kräfte unterschiedliche Interessen haben.

Zumindest im Bereich der Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen gibt es große Chancen mit der Hochton-Frequenz-Therapie, viele Operationen zu vermeiden. Da kann man sogar dem oft vorgebrachten Gegenargument entgegnen, dass das wohl sicher nicht die Operationen alle ersetzen kann und man nicht weiß, welcher Patient zu den Nutznießern der Hochton-Frequenz-Therapie ohne Operation gehört. Die Hochton-Frequenz-Therapie, insbesondere mit WeWoThom Premium, ist so kostengünstig, universell und vor Allem risikofrei, dass sie JEDER Patient vor einer Operation einsetzen könnte, um zu testen, ob er ohne Operation auskommen kann. Schmerzen, Infektionsgefahr, Krankenhausaufenthalte, Reha-Aufenthalte und viele Gefahren und Risiken blieben erspart. 

Das wäre durchaus mit guten Effekten für die Patienten durchsetzbar und bekäme seinen Sinn. Nur ist es hier genauso wie in den Kliniken: Der operierende Arzt wird das nicht befördern dürfen.

Die Krankenhaus-Leitung wird es nicht zulassen, dass die Quantität der Operationen sinkt. Das gefährdet den Profit. Lediglich Ärzte, die ihren Beruf noch als echte Freiberufler ausüben können, handeln in dieser Frage vernünftig und zum Wohle der Patienten.

In relativ vielen Arztpraxen in Deutschland setzt sich durch, dass vor jeder Operation mit WeWoThom Premium getestet wird, ob der Patient zu denjenigen gehört, die ohne Medikamente und ohne Operation auskommen. Der Aufwand für ein Gerät in Höhe von genau 189 Euro ist so gering gegenüber Operationsrisiken, Nebenwirkungen und Zeit- und Kostenaufwand, dass es sich immer lohnt!

Umfassende Studien haben ergeben, dass in mehr als 80 % der Fälle von Patienten mit Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen Operationen oder Medikamente nicht nötig sind. Bei der Sportmedizin hat man in den Fällen der verletzten Profisportler sofort den Wert in der wesentlcih verkürzten Ausfallzeit der Sportler gesehen und WeWoThom Premium eingesetzt, um schnellstens Ursachen und Folgen von Verletzungen zu überwinden. Mit WeWoThom Premium ist der Sportler viel früher als andere wieder „auf dem Rasen“. Wen wundert es dann noch, dass Bundesliga-Profis heute noch verletzt vom Rasen getragen werden müssen und nach wenigen Tagen wieder mit voller Leistung spielen und Tore schießen.

In dem wohl umfangreichsten Report zu Rückenschmerzuen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen mit den Erfahrungen der Hochton-Frequenz-Therapie über mehr als 20 Jahre können die realen Ergebnisse nachgelesen werden. Der Report ist kostenlos im Download.

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