Schmerzfreiheit gefragt auch in Afrika

Heute melde ich mich aus Kenias Hauptstadt Nairobi. Auf Einladung der Maisha Vereinigung bin ich nach Nairobi gereist. Das zu diesen Zeiten der Unsicherheit durch terroristische Aktivitäten gerade in Nairobi, wie wir aus dem Fernsehen wissen, ist nicht ganz ohne. Nur konnte ich eigentlich nicht absagen, da ich ja weiß, wie Maisha nicht nur in Deutschland, sondern auch in mehreren afrikanischen Ländern Menschen mit Verletzungen hilft. Da will ich nicht durch persönliche Angst zurück stehen.

Also ging es vom 2.10. bis 7.10.2013 nach Nairobi. Die Sicherheitssituation machte es erforderlich, mich nicht im Hotel unterzubringen, sondern in einer Privatwohnung. Das habe ich begrüßt, da ich ja durch diesen Kontakt besser das wirkliche Leben hier kennen lernen kann.

Nun aber zum Anliegen der Kongressteilnehmer hier. Ich sollte in meinem Vortrag darstellen, wie es möglich ist, durch den Einsatz der geeigneten Methode bei

Rückenschmerzen

Gelenkschmerzen

Nervenschmerzen

Monatsschmerzen oder

Sportverletzungen

auf Medikamente aus Kostengründen und aus Gründen der Nebenwirkungen zu verzichten.

In einem kurzen Vortrag vor 160 Teilnehmern des Kongresses ist es mir anscheinend gelungen, Interesse zu wecken und sogar anfängliche Begeisterung zu erzeugen. Ich bekam nach dem Vortrag viel Beachtung durch Fragen und persönliche Diskussion.

Sind die Medikamente hier zwar wesentlich preiswerter als in Deutschland, so ist es doch für viele Menschen mit Schmerzen nicht möglich das Geld für Medikamente aufzutreiben. Das WeWoThom Premium, mit dem schon so viele Menschen mit Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen erfolgreich wurden, wird hier von den Menschen mizt der Absicht gekauft, es bei mehreren Menschen einzusetzen. Da teilt man sich in die Kosten und ist auf der sicheren Bank, bald wieder schmerzfrei zu sein und ohne Medikamenten-Nebenwirkungen.

Ich bin sehr froh, hier solch eine große positive Resonanz erhalten zu haben. Ganz spontan habe ich einen Termin beim Gesundheitsminister zur Frage der Schmerztherapie ohne Medikamente bekommen. Auch in dem Gespräch mit dem Staatssekretär habe ich viel Interesse gespürt.

„Es wird Zeit für Kenia, neue Methoden einzusetzen. Packen wir es an.“ Das waren die Worte des Ministers, das die Situation und das Interesse gut beschreiben.

 

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