Sparen heißt nicht nur, das Sparkonto bei der Sparkasse oder der Bank zu füllen, sondern heißt auch möglichst wenig Geld auszugeben. Wie in der Wirtschaftswoche im Oktober zu lesen ist, haben die Deutschen beliebte Spar-Strategien.

Sparen durch selbst kochen

Es ist günstiger, drei Mal pro Woche im Schnitt in deutschen Haushalten zu Hause zu kochen. Das ist viel günstiger als Essen zu gehen oder zu bestellen – das finden zumindest 62 Prozent der Frauen und auch jeder zweite Mann (52 Prozent). Das ergab eine Umfrage mit 1000 Teilnehmern.

 

No-Name statt Markenprodukte

49 Prozent der Deutschen entscheidet sich beim Einkauf für No-Name-Produkte: sie verzichten auf Markenwaren, um so Geld zu sparen. Teure lokale Einzelhändler werden zugunsten großer Handelsketten gemieden wie kaum in einem anderen Land. Jeder zweite Bundesbürger erledigt seine Besorgungen primär bei den Einkaufsriesen. Das ergab eine Umfrage unter 1000 Personen in Deutschland

 

Sonderangebote und Hamsterkäufe

Deutsche immer mehr auf Sonderangebote und Hamsterkäufe. Sie tendieren zu vergünstigten Waren, selbst wenn diese nahe am Verfallsdatum liegen. Die Deutschen sind im europäischen Vergleich überdurchschnittlich interessiert an tendenziell günstigeren Produkten.

 

Gutscheine aus Zeitung und Internet

Zum Geld sparen nutzen Deutsche gern Gutscheine aus Zeitungen und dem Internet. Das trifft für ca. 28 Prozent der Deutschen zu.

 

Sparen mit Suchmaschinen und Preisvergleichsseiten

Auf der Jagd nach dem günstigsten Preis nutzt jeder Fünfte Deutsche Suchmaschinen wie Google oder Bing. Auch Preisvergleichsseiten wie Billiger.de und Idealo.de werden von 15 Prozent der Befragten genutzt.

 

Sparen mit Werbemails

Jeder zehnte Deutsche bezieht Gutscheine Werbemails und Newslettern. Gutscheinseiten, von Händlern zusammenstellt, werden von fünf Prozent der Kunden genutzt.

 

Online-Einkauf 

Auf die Frage, wie sie einen Gutschein am liebsten einlösen, gaben laut Studie 30 Prozent an, dies am liebsten online zu tun. Nur 17 Prozent der Befragten gehen mit einem Gutschein gerne in den Laden.

 

Fahrrad statt Auto

Auch bei der Wahl der Fortbewegungsmittel lässt sich Geld sparen. Jeder zweite Mann (50 Prozent) und jede dritte Frau (35 Prozent) nutzt ein Fahrrad, um zu sparen.

 

In dieser etwas gekürzten Zusammenstellung ist die Spart-Taktik der Deutschen erkennbar. Entsprechend meiner Erfahrungen im Bereich des Gesundheitswesens und dem individuellen Einsatz der finanziellen Mittel weise ich auf einen weiteren wichtigen Punkt hin.

 

Sparen bei der Heilung

Kosten_GesundheitswesenMit Zuzahlung zu  und Selbstzahlung von Medikamenten, die nicht mehr von den Krankenkassen übernommen werden, tut sich ein großes Einsparpotenzial für Sie auf, wenn Behandlungen zur Heilung von Erkrankungen nötig sind. Die vom Arzt verabreichten Medikamente bringen nicht nur Zuzahlungspflicht mit sich, sondern sie sind auch fast immer mit Nebenwirkungen verbunden. Diese Nebenwirkungen führen zu Organbelastungen und Folgeerkrankungen. Die dagegen einzunehmenden Medikamente kosten wieder Zuzahlungen und bringen eventuell weitere Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen. Alles ist mit steigenden Kosten verbunden, die teilweise durch den Patienten selbst zu zahlen sind. Kosten-Beteiligung steht auch zu Buche bei Physiotherapie und Krankenhausaufenthalt. Selbst Ihre persönliche Anreise zum Arzt kostet Geld. Da sind die relativ teuren öffentlichen Verkehrsmittel, eigene Tankkosten für den PKW und die Parkgebühren vor Arztpraxis oder Krankenhaus zu nennen. Schnell sind kaum noch zu überschauende Kosten erreicht, die Sie persönlich treffen. Und dabei wollen Sie nur Ihr Recht wahrnehmen, schmerzfrei zu leben. Es ist auch noch nicht gesichert, dass Ihnen konkret die Medikamente oder die Behandlung bei Arzt oder Physiotherapie helfen und heilen. Wenn Sie den Beipackzettel des verschriebenen Medikaments lesen, so scheinen nur die Nebenwirkungen sicher zu sein, wenn das auch nicht so explizit geschrieben steht.

Doch Sie leiden nun mal unter Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Monatsbeschwerden der Frauen oder an Schmerzen nach Sportverletzungen. Was können Sie da zu tun? Ihr Geld muss auch gespart werden.

Die von mir vorgeschlagene Möglichkeit, Ihre Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Monatsschmerzen der Frauen oder die Schmerzen nach Sportverletzungen schnell zu bekämpfen, besteht in der Selbstbehandlung mit der Hochton-Frequenz-Therapie mittels WeWoThom Premium. Dieses weltweit kleinste und effektivste Schmerztherapie-Gerät, das Sie während der Verrichtung Ihrer normalen Tagesabläufe, unbemerkt von anderen, diskret unter der Kleidung tragen. Es wird individuell immer dann von Ihnen eingesetzt, wann Sie es brauchen. Behandlungstermine, Anreise zum Arzt, Parkgebühren, Benzinkosten oder Medikamenten-Zuzahlungen sind nicht nötig, wenn Sie sich selbst mit WeWoThom Premium behandeln. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten, da WeWoThom Premium ein miniaturisiertes Schmerztherapie-Gerät ist, das, nicht viel größer als eine 2-Euro-Münze, elektronisch arbeitet und keinerlei Medikamente einsetzt. In meinem neuesten Report über die Ergebnisse der Anwendung von Hochton-Frequenz-Therapie gegen Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen der Frauen und Schmerzen nach Sportverletzungen können Sie sich darüber informieren, ob diese elegante Behandlungsform auch etwas sein könnte gegen Ihre Rückenschmerzen, Nervenschmerzen, Gelenkschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen. Den Report in der Form eines E-Books können Sie kostenlos downloaden unter https://ullrich-mtc.de/anmelden/

 

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