Wisssen für Leben ohne Krankheit

Gehören Sie zu den Menschen, die auch bis vor kurzer Zeit meinten, dass sie auf höchstem Niveau medizinische Betreuung erhalten, wenn Sie diese brauchen?

Schließlich wird ja überall behauptet, dass wir in Deutschland das beste Gesundheitswesen haben. Dagegen will ich nichts sagen. Nur haben Sie selbst oder Familienmitglieder bereits feststellen müssen, dass Ihre Behandlungen oft mit Risiken, Nebenwirkungen oder Gefahren verbunden sind. Ihnen wurde nicht gesagt, dass es auch andere Methoden ohne diese Gefahren gibt.

So leiden mehr als 20 Millionen Menschen an Schmerzen. Damit sind Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen gemeint. Die häufigsten Therapieformen in Deutschland sind Medikamentengabe und Operationen bei Schmerzen. Wie schon in anderen Blogs geschrieben, bringen Operationen nicht viel Erfolg, obwohl wir in Deutschland weltweit am meisten bei Erkrankungen des Stütz- oder Bewegungs-Apparates operieren. Die Risiken zu Nebenwirkungen bei Schmerzmedikamenten können Sie dem Beipackzettel entnehmen. Deren Auflistung allein füllt mehrere Seiten. Und was ist in den Fällen, wo die Wirkung ebenso schnell wie sie gekommen ist, wieder verschwindet? In diesen Fällen geht es zur nächsten Therapie mit Nebenwirkungen, Risiken und Gefahren.

Ich habe mir einmal angesehen, wie sich der medizinische Fortschritt als Nutzen für die Patienten in Deutschland durchsetzt. Ich war erschrocken zu erfahren, dass die beiden hauptsächlichen Kataloge zur Behandlung von Patienten, nämlich von gesetzlichen Kassen und von privaten Kassen dem medizinischen Fortschritt weit hinter her hinken. Beide Kataloge – EBM der gesetzlichen Krankenkassen und GOÄ der privaten Krankenkassen – wurden 1985 erstellt. Heute haben wir 2015, also 30 Jahre später. In diesen vergangenen 3 Jahrzehnten wurde der Katalog nur marginal verbessert. Die Veränderungen sind kaum der Rede wert, denn nur wenige neu entwickelte Verfahren der medizinischen Diagnostik und Therapie sind hinzu gekommen.

Trotz dieses offensichtlichen Stillstands entwickelt sich überall auf der Welt die Medizin weiter. Wissenschaftler und Ärzte sind emsig dabei, neu Verfahren zu entwickeln, um der Menschheit  vor ihrer größten Geißel, den Erkrankungen zu schützen oder diese abzuwenden. Enormes wird geleistet, um in der Medizin voran zu kommen. Die Geschwindigkeit des Fortschritts kann so beschrieben werden: Alle 5 Jahre verdoppelt sich das Wissen in der Medizin weltweit. Und in unserer hoch entwickelten Informationsgesellschaft sollte es kein Problem sein, darüber informiert zu werden.

Jetzt nehmen Sie diese beiden Informationen zusammen:

1. Unsere Kataloge für medizinische Leistungen der Krankenkassen wurden seit 1985 kaum erweitert.

2. Das weltweit zur Verfügung stehende Wissen verdoppelt sich in der Medizin alle 5 Jahre.

Nehmen wir einmal an, dass 1985 bereits 100 % des verfügbaren Wissens der Medizin in den Leistungskatalogen enthalten waren. Das ist sicher eine die Kataloge überschätzende Annahme, aber lassen wir sie einfach so stehen. Das bedeutet, wir hatten schon 1990 nur noch 50 % allen medizinischen Wissens. Das ist einfach zu errechnen, wenn alle 5 Jahre der Wissensumfang verdoppelt wird. !995 waren es dann schon nur noch 25 %, 2000 12,5 %, 2005 6,25 %, 2010 3,1 % und jetzt 2015 sind es ohne Änderung des Systems weniger als 1,6 % des verfügbaren Wissens.

Nun macht es hier wenig Sinn, darüber zu diskutieren, woran das wohl liegen mag, dass wir so weit zurückgefallen sind. Da gibt es viele Gründe, dafür dass viele mächtige Player unseres Gesundheitswesens möglichst jede Erweiterung ablehnen, die ihren Profit schmälern würde.

Beschäftigen Sie sich bitte nicht mit den Gründen. Das bringt nicht viel. Nehmen Sie zunächst erst einmal zur Kenntnis, dass dieser Umstand, dass wesentlich mehr verfügbare Methoden in Diagnostik und Therapie Ihnen vorenthalten werden. Meistens sind diese Innovationen nicht einmal Ihren Ärzten bekannt.

Das können Sie für sich nur dadurch abändern, indem Sie Ihr eigenes Wissen erweitern, um besser Bescheid zu wissen. Erst mit Informationen über moderne Medizin ausgestattet, verfügen Sie über Wissen, um dann selbst zu entscheiden, was zu tun ist. Dabei geht es immer darum die 3 wesentlichen Punkte zu beachten:

1. Krankheiten vor deren Eintreten zu vermeiden,

2. ausgebrochene Krankheiten so zu therapieren, dass sie besiegt werden und der Mensch geheilt ist,

3. stets sollten diejenigen Behandlungen eingesetzt werden, die möglichst keine Gefahren und Risiken mit sich bringen.

Ehe ich Ihnen dazu Beispiele bringe, zeige ich Ihnen erst einmal die Verhältnisse bei den 4 bedrohlichsten Erkrankungen auf.

Was sind die bedeutendsten Krankheiten? Natürlich ist für jedermann gerade die Krankheit die bedeutendste, die ihn gerade betrifft oder bedroht. Für uns hier in unserem Kulturkreis sind das:

1. schmerzhafte Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates; d.h. Rückens, der Gelenke und der Nerven

2. Herzkreislauf-Erkrankungen mit Herzinfarkt, Schlaganfall, arteriellem Verschluss und Diabetes mit den Spätfolgen für Blutgefäße

3. Krebs in allen Formen

4. Infektionserkrankungen durch Viren, Bakterien, Pilze und Würmer

Sehen wir uns das einmal genauer an. Zunächst die schmerzhaften Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Das bedeutet, wir sprechen über die häufigen Erkrankungen, die Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen hervorrufen.

Die Schmerzen werden durch Entzündungen generiert. Bei der Arthrose im Knie erlebt der Patient einen stärker werdenden Schmerz bei Belastung. Hintergrund ist das Zusammentreffen von Gelenkbestandteilen, deren Berührung durch einen regelrechten Stoßdämpfer verhindert werden soll. Dieser Stoßdämpfer wird vom Knorpel gebildet. Das geht so lange gut, wie der Knorpel die Flächen abdeckt und elastisch genug ist, seine Funktion zu erfüllen. Leider gehört der Knorpel zu embrional angelegtem Gewebe; d.h. er wächst nicht nach. Tritt beim Menschen durch Belastungen, das kann schon in der Kindheit passieren, ein Knorpelverlust auf, so wächst diese Stelle nicht mehr nach. Es ist oft gar kein spürbares Problem, weil das die betreffende Stelle umgebendes Knorpel die Stöße abfängt und sich dadurch die Gelenkbestandteile nicht berühren. Solange der noch bestehende Knorpel mit seiner Elastizität die Funktion erfüllt, treten keine Beschwerden auf, obwohl ein Teil des Gewebes unwiederbringlich verloren ist. Nehmen wir einmal an, der Mensch hat im Kindesalter um 10 Jahre bei Sport oder Spiel einen Sturz gehabt, so gab es vielleicht für 3 bis 4 Tage etwas Schmerz oder Schwellung. Diese vergingen aber sehr schnell. Erst jenseits des 50. Geburtstages oder später macht sich der Knorpelverlust mit Arthrose bemerkbar, beim Knie heißt diese Gonarthrose. Schmerzen treten auf und gehen nicht mehr von allein weg. Schonung des Knies bringt wenig. Die Schmerzen nehmen zu.

Die Diagnostik ist schnell vom Arzt erbracht: Arthrose. Als Therapie wird hierzulande meistens verordnet:

Schmerzmedikamente, Reizstrom, Einspritzen von Knorpelersatz, Operation mit oder ohne Endoprothetik. Endoprothetik heißt „künstliches“ Kniegelenk.

Es kann sein, dass die Operation etwas bringt. Viele Patienten klagen nach der Operation über fortwährende Schmerzen. Auf jeden Fall sind mit einer Operation eventuell Risiken, Gefahren und Folgeerkrankungen verbunden. Das gilt auch für die Medikamentengabe. Nur das muss nicht sein. Längst gibt es Methoden, die eine hohe Erfolgsquote haben und mit keinerlei Risiken, Gefahren und Folgeerkrankungen verbunden sind. Gemeint ist die Hochton-Frequenz-Therapie. Sie ist eine sehr effektive und erfolgreiche Methode und hat sich weltweit schon weit verbreitet etabliert. Deutschland hängt da noch etwas hinterher, weil hier Operationen und Medikamente dominieren. Wegen der großen Erfolge und der Wirkung der Hochton-Frequenz-Therapie nicht nur auf die Schmerzen, sondern auch auf deren Ursachen hat sich die Methode nicht nur sehr schnell weltweit verbreitet, sondern sie wurde auch stetig weiter entwickelt. So entstand durch eine deutsche Erfinder-Gruppe unter meiner Leitung das kleinste und effektivste Gerät zur Hochton-Frequenz-Therapie. Dieses Gerätchen ist nicht viel größer als eine 2-Euro-Münze und bringt gerade einmal 14 g auf die Waage. Diese Miniaturisierung hat viele Vorteile. Der Patient kann das Gerät zur Selbstbehandlung nutzen und ist von niemandem abhängig. Der kleine Helfer ist fast überall und zu jeder Zeit einsatzbereit.Nicht nur die Abmaße des Gerätes, sondern auch sein Preis ist gering. Somit kann man sagen, dass das Gerät, es heißt WeWThom Premium, in keinem Haushalt fehlen sollte. Wenn Sie mehr wissen wollen, so besuchen Sie mein Online Seminar. Melden Sie sich kostenlos an unter ullrich-mtc.de. Über die anderen Komplexe vermeidbarer gefährlicher Erkrankungen berichte ich demnächst.

 

 

Nach oben scrollen