B17 ein Naturheilmittel gegen Krebs?

Krebs ist eine schreckliche Geißel um uns herum. Heute schon stirbt jeder 4. Mensch an Krebs. Wissenschaftler sagen vorher, dass in den 2020er Jahren statistisch jeder Mensch in unseren Industrieländern an Krebs erkranken wird. Moment einmal, das ist ja so zusagen morgen! Dann schon bekommt jeder Mensch, statistisch gesehen, Krebs!

Erfahren hier nachfolgend, dass Sie sich nicht diesem Schicksal ergeben müssen. Wie so oft im Leben hilft uns das Wissen um die Dinge und Verhältnisse weiter. Dieses Wissen erwerben Sie, indem Sie meinen Ausführungen folgen. Gleich danach können Sie es anwenden, Ihr wertvolles Wissen – zu Ihrem Wohle zu “Leben ohne Krankheit”.

Zunächst die pflichtgemäße Aufklärung, ohne die es nicht mehr geht in unserem von der Pharma-Lobby so gut beherrschten Land. Siehe unten im Text.

Welch hohe Geldsumme – bei den Profiteuren! Welch große Hoffnung auf Lebensqualität bei den Patienten!

Immer wenn ich über Krebs spreche, fallen mir einerseits die vielen viel zu früh Verstorbenen ein, denen ich im Leben nahe stand. Andererseits frage ich mich, warum wir trotz der vielen Milliarden für medizinische Forschung und Medikamente offensichtlich nicht vorankommen, Krebs endlich zu besiegen. Mehr als 100 Milliarden USD (!) werden jährlich allein für Chemotherapie in den USA bezahlt  – eine unvorstellbar große Geldmenge die von der Pharma-Industrie nicht nur dort, sondern auch in Deutschland umgesetzt wird. Das geht jedes Jahr so weiter. Welcher Umsatz bei den Profiteuren, welche Hoffnung bei den schwer Erkrankten, die um ihr Leben bangen.

Wem nutzt es, von den Profiteuren hier einmal abgesehen?  Anscheinend den Patienten nicht. So haben wir, weltweit gesehen, eine mehr als 5-Jahres-Überlebenszeit von Krebskranken bei gerade einmal 2 – 3 %. So sieht das also aus, wenn wir uns nur auf die üblichen schulmedizinischen Krebstherapien beschränken: nur 2 – 3 % überleben die 5-Jahresgrenze. Und dabei zählen die relativ gut therapierbaren Krebs-Arten dazu.

In einer schon 1994 erschienen Studie von Dr. P.E. Binzel in den USA konnte eine 18-Jahres-Überlebenszeit zu 77 % nachgewiesen werden. Dr. Binzel ist ein Allgemeinarzt auf dem Lande. Er hatte die Krebskrankheit bei den 180 Patienten nicht diagnostiziert, sondern seine auf Krebs spezialisierten Kolleginnen und Kollegen. Diese hatten bei den 180 Patienten die Behandlung aufgegeben, weil sie therapeutisch nicht vorankamen.

Was macht nun ein Dr. Binzel auf dem Lande anders als die meisten Schulmediziner? Wodurch ergibt sich die fast tausendfache Überlegenheit seines Handelns?

Laetrile, (Laetril,) Vitamin B17, Amygdalin

Er macht das Gleiche wie die Naturvölker, die nicht einmal ein Wort für Krebs haben, ihn gar nicht kennen und Krebs gar nicht erst bekommen. Er gibt den Krebskranken Laetrile. Es wird auch Vitamin B17 genannt oder Amygdalin. Dieser Stoff, bleiben wir bei der Bezeichnung Laetrile, ist in den Kernen verschiedener Früchte. Die höchste Konzentration von dem Stoff Laetrile ist in den bitteren Kernen von Aprikosen. Diese hervorragenden, ja sensationellen Erfolge bei der Heilung von Krebs-Patienten haben mehr und mehr Menschen dazu gebracht, Aprikosen-Kerne präventiv zu nehmen gegen Krebs. Ich habe bereits darüber berichtet, dass das vielen nicht passt, insbesondere den Profiteuren von hohen Umsätzen mit Chemotherapie oder Strahlentherapie. Diese Lobbyisten setzen alles ein, um den gesundheitlichen Effekt von Laetrile zu denunzieren, zu verschweigen oder zu fälschen.

Ich hatte in AgilSmart® berichtet, wie sogar die ARD sich einspannen lässt in diese Verunglimpfungen und Angstmache. Es wird vor den ach so giftigen Aprikosenkernen gewarnt. Hochrangige beamtete Professoren können nicht genug vor dem giftigen Zyanid warnen. So sind die Lieferanten der Aprikosenkerne verpflichtet, auf der Verpackung vor dem Verzehr mehr als 2 Kernen täglich zu warnen. Das wurde auch alles sehr dramatisch in der vom ARD/NDR ausgestrahlten TV-Sendung dargestellt. Noch während der Sendung schrieben viele Zuschauer, dass ihnen der jahrelange Verzehr von ca. 40 Kernen und mehr(!) keine gesundheitlichen Probleme gemacht habe. Im Gegenteil: ihr Krebs sei bereits über Jahre seit der Einnahme der Aprikosenkerne gebannt oder besiegt. Von Korrektur der Aussagen durch die TV-Journalisten, Wissenschaftler oder Beamten des Bundesamts für Risikobewertung nach dem Protest der vielen Zuschauer keine Rede. Laetrile wird weiter verunglimpft.

Letztlich las ich die Stellungnahme der Deutschen Krebsgesellschaft zu Amygdalin (B17, Laetrile). Sie “schließt sich der Einschätzung des Bundesinstitutes für Risikobewertung und des BfArM an. Vor dem Einsatz von Amygdalin/„Vitamin B17“ und dem Verzehr von Aprikosenkernen ist dringend abzuraten. Keinesfalls ersetzt diese eine leitliniengerechte onkologische und/oder palliative Therapie.

Das ist jedoch nicht das Ergebnis einer eigenen Studie der Krebsgesellschaft. Das hat man einfach den einseitig selektierten Veröffentlichungen entnommen. Was wäre wohl passiert, wenn eine Studie den Nutzen für die Patienten hervorgebracht hätte.

Und wehe ein Nutzen durch Laetrile wäre zu erkennen

Laetrile ist ein hochselektives Gift. Das stimmt und ist von Vorteil, da das Gift zur Zerstörung der Zelle nur in Krebszellen wirksam wird. Und der Anteil Laetrile, der nicht von Krebszellen aufgenommen wird, wie das zum Beispiel bei Gesunden der Fall ist, die Aprikosenkerne präventiv nehmen, wird vom Körper für die Bildung notwendiger Enzyme verwendet. Obwohl Millionen  Menschen weltweit seit Jahrzehnten Laetrile nehmen, ist noch kein einziger Fall mit Vergiftungen bekannt geworden, bei dem sich an die ärztlich geratene Verzehrmenge gehalten wurde. Nicht ein einziger Fall!

Warum warnen dann die Gegner und Pharma-Lobbyisten vor Laetrile? Das Laetrile wäre doch ein guter Erfolg für die Schulmedizin, wenn Sie dessen Verabreichung in die Leitlinien aufnehmen würden. Ich vermute, dass die Machthaber irritiert sind von dem Umstand, dass ein Naturstoff oder Naturprodukt so erfolgreich ist. Dieser ließe sich nämlich niemals patentieren wie die vielen anderen Medikamente, deren Verkauf für Milliarden sorgt. Somit bliebe der Profit für die Pharma-Industrie aus. Da bleiben wir schon eher als Profiteure bei den gewinnbringenden Chemotherapeutika, deren Erforschung in Auschwitz beschleunigt wurde. Ein erschütterndes Dokument habe ich dazu in Facebook am 3.2.2017 gepostet. (https://www.facebook.com/werner.ullrich)

Sie, liebe aufgeklärten Menschen, die Sie Ihr Wissen für “Leben ohne Krankheit” mehren, können sich selbst ein Bild machen und somit dem Schicksal Krebstod entgehen. Damit will ich Ihre Aufmerksamkeit auf das Buch “Codex Humanus” lenken. Darin habe ich gerade erst gelesen. Auf die angeblichen Gefahren der Vergiftung durch Laetrile eingehend lese ich: “Trotz größter Mühe konnten wir aber keine Berichte von Todesfällen als eindeutige Nebenwirkung einer medizinischen Laetril-Behandlung recherchieren, und dies nach rund 60 Jahren therapeutischer Anwendung an Millionen Patienten!” (Codex Humanus, Band 1, Seite 817).

Glyphosat hält dasselbe Bundesamt für Risikobewertung für ungefährlich und nicht gesundheitsschädigend, welches dringend vor dem Laetrile warnt. Diese Frage wurde ja längst in den vergangenen mehr als 100 Jahren bei Naturvölkern geklärt, die Aprikosenkerne verzehrend, keine Krebs kennen – nicht ein einziges Vorkommen dieser höllischen Krankheit, die uns hier so zu schaffen macht.

Wollen Sie mehr wissen?

Klicken Sie einfach auf die Buch-Abbildung von “Codex Humanus” und lesen Sie dann in den 2 Bänden. Das sind ca. 2000 Seiten wertvollen Wissens für “Leben ohne Krankheit”.
Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

oder kommen Sie zu AgilSmart® als Abonnent. Das “Risiko” beträgt 1 €. Erhalten Sie in AgilSmart® Wissen für “Leben ohne Krankheit”.

Klicken Sie dazu hier.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Dr. Werner Ullrich

Die enthaltenen Beschreibungen und Erklärungen zu Verfahren und Methoden sind rein informativ und keinesfalls als Therapieanweisung zu verstehen. Der Autor beabsichtigt nicht, Diagnosen zu stellen oder Therapie-Empfehlungen zu geben. Dieser Teil ebenso wie alle vorangehenden Teile vom Infodienst AgilSmart ersetzt keinesfalls die professionelle medizinische Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Ich übernehme keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Nutzung bzw. Nichtnutzung der Inhalte geschieht auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden oder Konsequenzen jeder Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf verweisen, dass es sich bei den vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapie-Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht zwangsläufig zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen der jeweiligen Therapierichtung selbst.

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