Wundermittel Antibiotika verlieren an Kraft

Allianz zwischen Sanofi und Fraunhofer-Gesellschaft für neues Wundermittel

Die einst als Wundermittel gefeierten Antibiotika, mit denen Ärzte schweren Infektionskrankheiten auf den Leib rücken, verlieren immer mehr an Kraft, weil sich Bakterien einen immer dickeren Schutzmantel gegen sie zugelegt haben. Diese Resistenz wird inzwischen allgemein als globale Bedrohung für die Gesundheit von Menschen und Tieren angesehen. Eine neue Substanz würde entsprechend wohl reißenden Absatz finden. Darauf hofft die Allianz zwischen Sanofi und Fraunhofer-Gesellschaft, die mit einem streng geheim gehaltenen Millionen-Budget ausgestattet ist. Die Hoffnungen sind groß, und der Zeitdruck, der durch die wachsenden Resistenzen entsteht, wird immer stärker. Hoffen wir auf den Sieg im Wettlauf für die Forscher.

Warum Bewährtes vergessen?

Anscheinend werden über solche mit bombastischen Geldmitteln ausgestatteten Programme die schon längst bestehenden und bewährten Möglichkeiten zum Abtöten von Bakterien vergessen. Schon in den 1930er Jahren hat der Forscher Dr. Rife in den USA gezeigt, wie mit einfachen Mitteln Bakterien im menschlichen Körper bekämpft werden können. Später ist die Biologin Hulda Clark mit ähnlichem Herangehen erfolgreich geworden. Unter den Bezeichnungen „Rife-Frequenzen“ und „Methode nach Clark“ sind die beiden sehr innovativen Methoden erfolgreich und bekannt geworden.

Beide Forscher setzen elektromagnetische Frequenzen ein, um äußerst effektiv Bakterien im menschlichen Organismus zu zerstören. Das geschieht im Erfolgsfall wesentlich effizienter als mit Medikamenten, die als Antibiotika herkömmlich verordnet werden. Nur lässt sich mit der verblüffend einfach anzuwendenden Technik nicht so viel Profit generieren, wie es die Pharma-Industrie erwartet und gewohnt ist. Somit kam es schon sehr bald zum Konflikt zwischen Pharma-Industrie und Dr. Rife, der es ablehnte, den Konzernen seine Entwicklung zu verkaufen. Er meinte mit Recht, dass die Methode allen zugängig gemacht werden sollte und befürchtete, dass seine Entwicklungen nach dem Verkauf an einen Konzern in dessen Tresoren verschwinden würde. Dr. Rife’s Befürchtung wurde dadurch bestätigt, dass er nach seiner Weigerung zum Verkauf viele Unannehmlichkeiten erleiden musste und schließlich eines mysteriösen Todes starb. Auf unerklärliche Weise gingen sehr viele Dokumente seiner Forschung verloren und sind bis heute nicht mehr auffindbar. Über diesen Kampf der Pharma-Industrie gemeinsam mit deren Lobby gegen Dr. Rife’s Entdeckungen – und damit gegen den medizintechnischen Fortschritt – ließe sich noch viel berichten. An dieser Stelle werde ich es künftig auch ausführlicher tun.

Jedenfalls hat trotz der Machenschaften der Pharma-Industrie und ihrer Lobby der Einsatz der Rife-Methode vielen Menschen mit schweren Erkrankungen geholfen. Durch diese Erfolge aufmerksam geworden, würdigte die Wissenschaft das Schöpfertum Dr. Rife’s entsprechend. Unter anderem verlieh die Universität Heidelberg ihm die Ehrendoktor-Würde.

Trotz der mächtigen Gegner des Fortschritts auf der Seite der Pharma-Industrie haben unerschrockene Ingenieure dieTechnik von Rife und Clark aufgenommen und geeignete Geräte zur Anwendung der Methoden entwickelt. Somit setzen weltweit nicht wenige Ärzte und Heilpraktiker die Geräte zur Behandlung von Erkrankungen mit überzeugenden klinischen Ergebnissen ein. Enthusiastiker wie ich haben sich sogar die Geräte zur Behandlung nach Rife und Clark selbst besorgt und damit eigene wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich arbeite seit Jahren mit dem F-Scan Gerät eines Schweizer Herstellers. Das Gerät verwende ich hauptsächlich zur Selbstbehandlung gegen Parasiten wie

– Bakterien,

– Pilze,

– Würmer und

– Viren.

Hier und da kommt es auch vor, dass ich es Interessenten zur Selbstbehandlung überlasse. Bei Indikationen wie Gürtelrose, Borreliose, Warzen und grippalen Infekten hat sich der große Wert des kleinen Gerätes sehr überzeugend erwiesen. Die Parasiten verschwinden, und dabei dauert eine Behandlung nicht einmal 30 Minuten und ist in der Regel nur einmal erforderlich.

Ein wirklich dramatischer Fall von Weißkittel-Ignoranz – zum Glück mit gutem Ausgang

PatientAn dieser Stelle habe ich das Bedürfnis, von einem dramatischen Vorgang zu berichten, der mich schon vor Jahren derart davon überzeugt hat, dass es Sinn macht, zu den Methoden von Rife und Clark noch mehr Wissen zu erwerben, um mit relativ einfachen Mitteln selbst schwerste Krankheiten und deren Auswirkungen zu besiegen.

Folgendes ist passiert. In einer relativ großen Stadt in Thüringen wird ein 61jähriger Patient, nennen wir ihn Herrn Ette, mit Diabetis akut ins Krankenhaus eingeliefert. Der Patient hat schwere bakterielle Infektionen im Bein. Dieser Befund ist Ergebnis des jahrelangen Diabetis und der damit verbundenen Blutgefäß-Veränderungen, die häufig in den unteren Extremitäten deutlich wird. Es kann auch im Auge, in den Nieren oder im Gehirn beginnen. Hier bei Herrn Ette trat es in seinem 61. Lebensjahr akut im rechten Bein auf. Der bakterielle Befall war so stark, dass er mit herkömmlichen Antibiotika nicht zu beherrschen war. Schließlich wurde in aller Eile und sehr aufwendig ein spezielles Antibiotikum in der Berliner Charité für Herrn Ette hergestellt. Nur musste leider sehr schnell festgestellt werden, dass auch dieses spezielle Antibiotikum nicht wirkte.

Ob dieses Versagen an der Spezialität der Bakterien lag oder am Fortschritt der Gefäßanomalien, lässt sich heute nicht genau bestimmen. Die im Leben des Patienten einschneidendste Mitteilung im Thüringer Krankenhaus lautete: Totale Amputation des rechten Beines!

Welche Gedanklen gehen einem Menschen wohl durch den Kopf, wenn er vom zuständigen Oberarzt diese erschütternde Nachricht bekommt? Eine Woche danach sollte das wohl Unvermeidliche geschehen. Aber es kam zum Glück anders.

Herr Ette sprach natürlich nach der schrecklichen Nachricht mit seiner Familie, die ihn im Krankenhaus besuchte. Große Bestürzung trat bei allen Familienmitgliedern ein. Der Sohn von Ette ist von Beruf Medizintechniker und hatte mit mir auf dem Gebiet der Hochton-Frequenz-Therapie in der Vergangenheit bereits Kontakt gehabt. In diesem Feld hat der junge Ingenieur bereits mehrere beeindruckende Behandlungen an Patienten mit Schmerzen erlebt. Daher kam noch am selben Abend unmittelbar nach seinem Besuch im Krankenhaus sein Telefonanruf bei mir an. „Kann denn Ihre Hochton-Frequenz-Therapie meinem Vater helfen?“ „Leider nicht“, bekam er von mir die Antwort. Denn bei akuter Sepsys ist die Hochton-Frequenz-Therapie kontraindiziert. Alternativ schlug ich Herrn Ette vor, die Erlaubnis zur Behandlung mit dem F-Scan-Gerät nach der Rife-Methode zu erbitten und die Amputation vom Ergebnis dieser Behandlung abhängig zu machen. Was soll schon schlimmer sein als eine Bein-Amputation? Mein Gerät stellte ich gleich leihweise zur Verfügung, indem ich es per Post nach Thüringen versendete.

Nur widerwillig ging der Oberarzt der Chirurgischen Klinik auf die eindringliche Bitte des Patienten ein, wenigstens nur einmal das F-Scan für weniger als 30 Minuten einsetzen zu dürfen. Ette handelte dem Oberarzt im Range eines Professors der Medizin schließlich den Handel ab, dass das Bein nicht amputiert werden würde, wenn die Bakterien nach der Rife-Selbstbehandlung nicht mehr nachzuweisen wären.

Die wirklich sehr einfache Anwendung des F-Scan brachte der 61jährige Patient nach meiner telefonischen Einweisung in die Bedienung einfach zu stande und wartete in seinem Krankenbett gespannt auf die Wirkung. Eine Woche nach der Selbstbehandlung wurde Herrn Ette durch den Oberarzt, Herrn Professor X, anlässlich der Visite mitgeteilt, dass heute sein Amputationstermin wäre. Ette erschrak und erinnerte den Mediziner daran, dass man ja schließlich erst noch einmal den Bakterienstamm nachweisen müsste. Er erinnerte den Professor an das ihm gegebene Versprechen. Mit der Bemerkung, dass das ganz sicher nichts gebracht haben wird und sich Herr Ette nur keine Hoffnung machen sollte, wurde der Amputationstermin zunächst verschoben. Das Laborergebnis wurde abgewartet.

Und siehe da – welch Wunder – die Bakterien von Herrn Ette waren im Labor nicht mehr nachzuweisen. Was eine extrem einfache Anwendung von Dr. Rife’s Methode mit ein paar Minuten F-Scan Herrn Ette ermöglicht hat, ist sensationell. Das Bein wurde nicht amputiert. Herr Ette konnte das Krankenhaus verlassen und läuft noch heute im Jahre 2014, ca. 6 Jahre nach der Begebenheit, auf seinen zwei Beinen gesund und munter durch die Welt.

Unbeschreiblich, was das Ergebnis für eine sehr große Freude für mich bedeutete! Da konnte einem Menscenh aufgrund meiner Information über eine offensichtlich einfache Methode viel Leid erspart bleiben. Ich war stolz. Nur den verantwortlichen Arzt und Professor hat dieser Vorgang offensichtlich nicht sehr beeindruckt. Bis heute hat er diese Methode nicht übernommen, geschweige denn hat er bei mir telefonisch nachgefragt. Diese Weißkittel-Ignoranz sollte mir im Leben später noch öfter begegnen.

Es lohnt den Einsatz, sich zu informieren.

Dieses Erlebnis und die Vermeidung einer Amputation durch Anwendung der Rife-Methode bei Herrn Ette hat mich in dramatischer Form erneut und unwiderruflich davon überzeugt, dass es sich lohnt, Informationen über medizinische Methoden zu geben. Informationen werden zu verfügbarem Wissen bei den Betroffenen, und sie können mit Sachkenntnis entscheiden, ob sie dieses Wissen für bessere Lebensqualität einsetzen.

Für mich betrifft es folgende Gebiete:

– Hochton-Frequenz-Therapie mit ihrer wahrlich einfachen Anwendbarkeit bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen,

– Rife-Methode zur Behandlung schwerer Erkrankungen infolge Parasiten-Befall,

– Strahlenchirurgie zur Behandlung von Krebspatienten. Mit meist nur einer einzigen ambulanten Behandlung wird der Krebs zerstört, ohne den Patienten Gefahren und Risiken auszusetzen,

– L-Arginin gegen gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Arterien-Verschlüsse

Es ist noch nicht abzusehen, welche Schwerpunkte aufgrund meiner Studien noch hinzu kommen, aber ich werde nicht nachlassen, die wertvollen Informationen an Interessierte zu geben. Die Motivation, am medizinischen Fortschritt teilzuhaben, mag beim Leser unterschiedlich sein, doch das Wissen zu mehren, kann nicht von Nachteil sein.


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