Erster Koalitions-Konflikt?
Berlin, 17.12.2013. Die strenge Preisregulation für Medikamente ist bisher der Weg gewesen, sie bezahlbar zu halten. Dafür sorgt das noch geltende Gesetz. Dieses läuft jedoch in wenigen Tagen am 31.12. 2013 aus. Dann beträgt nach dem Gesetz der von den Pharma-Konzernen zu zahlende Rabatt nicht mehr 16 % wie bisher, sondern nur noch 6 %.
Medikamente werden also erheblich teurer. Und das bestehende Verbot für Preiserhöhungen ist dann ab Januar zusätzlich auch vom Tisch.
Das Kanzleramt hat die Gesetzesvorbereitungen zur Verlängerung über das Jahr 2013 unterbrochen. Es geht um viel Geld. In den Koalitionsgesprächen hatten die zuständigen Gesundheits-Spitzenpolitiker von 500 bis 700 Millionen Euro gesprochen, die durch die Rabatt-Reduzierung mehr(!) zu zahlen sind. Eine noch in dieser Woche eingebrachte Gesetzesvorlage zur Fortführung von Verboten zur Preiserhöhung und Rabatt 16 % hätte sicher keine Chance mehr, rechtzeitig als Gesetz verabschiedet zu werden. Das könnte den ersten Konflikt in der Großen Koalition geben, und Politiker könnten sich in der Öffentlichkeit wieder einmal profilieren. Die höheren Preise wären jedenfalls zu zahlen – von uns. Vielen Dank liebes Kanzleramt!
Im Ergebnis haben die Krankenkassen 500 bis 700 Millionen Euro mehr zu zahlen. Das trifft wieder wie schon so oft jeden Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen. Und – wer hätte es gedacht? – die Pharma-Industrie streicht höhere Profite ein. Jeder Leser meines Blogs weiß, dass nirgendwo auf der Welt höhere Medikamenten-Preise zu zahlen sind als in Deutschland. Und diese steigen weiter, zum Beispiel als Folge dieser Politik in unserem Lande.
Hier Ihre Chance zum Ausweg
Wenn das auch nicht die Pharma-Riesen erschüttern kann, so gibt es für Sie als Patient oder Patientin mit Schmerzen einen Ausweg. Es gibt medikamentenfreie Behandlungen für Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen. Dieser Ausweg ist frei von Medikamenten mit deren Nebenwirkungen und heißt Hochton-Frequenz-Therapie.
Wenn Sie unter Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen leiden, sollten Sie sich unbedingt über die Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmerzen informieren. Diese Methode ist längst etabliert, zugelassen und hat sich als effektiv für viele Patienten erwiesen. Und sparsam ist die Methode obendrein.
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Zum Greifen nahe
Welche Verbesserung der Lebensqualität bei uneingeschränkter Bewegung und voller Leistungsfähigkeit! Es ist zum Greifen nahe.
Für die Anwender dieser Therapie ist es dann auch längst kein Geheimnis mehr, warum unsere Profisportler nach Verletzungen so schnell wieder trainieren, zum Wettkampf antreten und gewinnen.
Ohne Nebenwirkungen ?
Dadurch dass bei der Hochton-Frequenz-Therapie keine Nebenwirkungen durch Medikamente auftreten, brauchen Patienten aufgrund der Behandlung ihrer Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen oder Schmerzen nach Sportverletzungen keine Folgeschäden für andere Organe zu befürchten.
Nebenwirkungsfrei? – nicht ganz: Pharma-Konzerne können nicht mitverdienen.
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