Peanuts als Kartell-Strafe für Pharma-Riesen

Unerlaubte Absprache

Medikamente
„Peanuts“ als Strafen

Der US-Medizin-Konzern Johnson & Johnson und der Schweizer Pharma-Riese Novartis müssen an das EU-Kartellamt in Brüssel eine Strafe von insgesamt 16 Mio Euro zahlen. Beide Unternehmen hatten durch verbotene Absprachen die Markteinführung eines preisgünstigeren Schmerzmedikaments 2005 um Monate verhindert. Das hat die Preise für Medikamente gegen Schmerzen zulasten der Patienten und der Steuerzahler künstlich hoch gehalten.

Nun hört sich die zu zahlende Strafe in der Höhe von 16 Mio Euro erst einmal hoch an. Doch der erste Eindruck trügt. Allein Novartis, das einen Anteil von weniger als 5,5 Mio Euro Strafe zu zahlen hat, macht im Jahr ca. 15 Mrd. US-Dollar (11,4 Mrd Euro) Gewinn. Das sind also keine 0,5%, die vom Gewinnn zu zahlen sind. Oder anders ausgedrückt: Es beträgt nicht einmal einen Tag Gewinn-Ausfall des Konzerns im Jahr. Dafür hat der Konzern jedoch durch die Verzögerung der Markteinführung über 17 Monate entsprechend mehr Gewinn machen können aufgrund des überteuerten Medikaments.

Sie sehen also deutlich, wie „einschneidend“ solche Strafen in Europa sind, kaum geeignet, vor weiteren kriminellen Taten abzuschrecken. Ein früherer Banker hätte den Betrag als „Peanuts“ bezeichnet.

Patient bleibt auf der Strecke

So sieht es mit der Vormachtstellung der Pharma-Konzerne in der westlichen Welt aus. Die von Schmerzpatienten und Steuerzahlern zu zahlenden Kosten werden unter Einsatz krimineller Mittel hoch gehalten, damit der Profit für die Pharma-Riesen stimmt. Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen sind zielgerichtet auf weitern Medikamntenkonsum gerichtet und kalkuliert, um den Profit zu mehren. Hier bliebe der Patient auf der Strecke, wenn es nicht schon Alternativen bei Schmerzen gäbe.

Ausweg: Informieren zu Alternativen

Zumindest bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen sollten die Betroffenen sich über verfügbare Methoden informieren. Es gibt Behandlungen, die ohne Medikamente und deren zu befürchtenden Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen auskommen. Der Versuch ist es Wert, die quälenden Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen ohne die bekannten und zurecht gefürchteten Gefahren und Risiken zu behandeln. Können Sie auf Medikamente verzichten, bleiben Sie eher vor Leberschäden und Nierenversagen verschont. Für alle, die sich vor den Nebenwirkungen und Zusatzkosten durch Folgemedikamente schützen wollen, gibt es gegen Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen die Hochton-Frequenz-Therapie. Das auf modernster elektronischer Funktion eines Miniaturgerätes, nicht größer als eine 2-Euro-Münze, basierende Verfahren hat keinerlei Nebenwirkungen durch Medikamente. Die zur Elektrotherapie gehörende Hochton-Frequenz-Therapie ist längst weltweit etabliert und hat sich bei der Bekämpfung von Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Monatsschmerzen und Schmerzen nach Sportverletzungen vielfach bewährt. Diese vorteilhafte Methode steht Ihnen schon heute zur Verfügung und sollte in keinem Haushalt fehlen. Es werden nicht nur die Schmerzen, sondern auch deren Ursachen behandelt! Eine Tatsache, die bei Schmerzmedikamenten völlig unberücksichtigt bleibt.

Die bei Schmerzen im Rücken, in den Gelenken, in den Nerven, während des Monatszyklus der Frauen und nach Sportverletzungen in den letzten ca. 20 Jahren erzielten Erfolge sind in dem jüngst erschienenen E-Book „Hochton-Frequenz-Therapie bei Schmerzen“ nachzulesen. Hier können Sie sich das E-Book kostenlos downloaden und informieren.

Sie wissen doch: Erst kommt die Information, dann das Wissen und dann endlich das schmerzfreie Leben bei höherer Lebensqualität. Die Pharma-Konzerne werden schon nicht verarmen.

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