Quo vadis Antibiotika und kein Ende

Antibiotika beschäftigen G7 und G20

test_tube_science_1600_clr_12682Vor wenigen Tagen habe ich schon über die Behandlung des Themas von Antibiotika und deren sinnvollem Einsatz geschrieben. Da hat es mich erstaunt, dass sich sogar der G20-Klüngel mit Antibiotika beschäftigt. Jetzt passiert es zum wiederholten Male, dass sich der G7-Gipfel damit auseinandersetzt. Immer stehen die gefährlichen Resistenzen auf der Tagesordnung. 

Auch die Gesundheitsminister der sieben führenden Industriestaaten – USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Kanada und Deutschland – hatten es in dieser Woche bei ihrem Treffen in Kobe/Japan auf der Agenda. „Ich freue mich, dass mein japanischer Amtskollege mit dem Kampf gegen Antibiotikaresistenzen und der Stärkung der Gesundheitswesen weltweit die Schwerpunkte unserer deutschen Präsidentschaft fortsetzt“, sagte Bundesgesundheitsminister Herrmann Gröhe (CDU) nach dem Treffen. Bereits auf dem G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs vom 26. bis 27. Mai 2016 in Ise-Shima/Japan haben die führenden Industriestaaten hervorgehoben, wie wichtig Ge­sundheit für die internationale Sicherheit ist und die Bedeutung der internationalen Zu­sammenarbeit in Gesundheitsfragen betont.

Das Thema Antibiotikaresistenzen darf im Augenblick offensichtlich auf keiner internationalen Tagung fehlen. Doch wie soll die Schulmedizin das lösen? Im Rahmen der Medikamente ist sie ja schon seit Jahrzehnten auf einem Holzweg. Es ist ja bekannt, dass es der Schulmedizin schwer fällt, die biologische Zelle als Teil des Lebens zu erkennen. Viel lieber sieht die Schulmedizin alles im Menschen wie eine Maschine, so auch die Zellen. Frei nach dem Motto: Geben wir etwas dem Menschen, was Bakterien vernichtet, so können wir das beliebig oft wiederholen, wenn wir das brauchen. Das ist aber nicht so, da wir von lebenden Organismen sprechen. Die Reaktion von Zellen ist eben gerade nicht unter selben Bedingungen gleich. Da unterscheidet sich das Leben von den Vorgängen in Maschinen oder Automaten. Lässt sich ein Bakterium an seinen Zellwänden identifizieren, so kann das Antibiotikum dort ansetzen und sein von Menschen gewolltes Werk vollbringen. Dieser Erfolg lässt sich jedoch nicht beliebig oft wiederholen.

Bakterien-Zellen sind schlau und lassen für ihre verdeckte Untergrund-Arbeit einfach ihre Zellwände weg. Schon ist das Bakterium nicht mehr aufzufinden, nicht mehr zu identifizieren für das Medikament Antibiotikum. Diese Geschichte ist sehr bedauerlich und beschreibt einen verständlichen Weg zur Resistenz der Keime. Doch es geht noch weiter. Die Zellwände der Bakterien gelten auch als Erkennungsmerkmale für unser Immunsystem. Jetzt wird es erst richtig ernst!

Auch für unser Immunsystem sind die Bakterien nicht auffindbar und ergo nicht bekämpfbar.

Das haben wir mit den Antibiotika zwar nicht gewollt, jedoch voll zu verantworten. So ist völlig klar, dass Antibiotika nicht unbedenklich verordnet werden sollten. Das scheint aber offensichtlich der Fall zu sein. Denn warum sollten sich sonst G20 und G7 so intensiv damit beschäftigen? Wir haben es offensichtlich mit einem großen Problem zu tun.

Und ebenfalls offensichtlich reicht es nicht, sich weiterhin mit denselben Mitteln zu beschäftigen, bzw. diese einzusetzen, weil diese Mittel Teil des Problems sind, welches zu lösen ist. In den Fällen, wo ich einbezogen war, um Parasiten auch dort zu besiegen, wo Antibiotika versagten, hat es stets mit der Frequenz-Therapie nach Dr. Rife erfolgreich geklappt. Warum nicht diese einsetzen?

Warum nicht Frequenz-Therapie mit ihren Vorteilen für die Patienten?

virus_spore_1600_clr_10023Das hatte ich mir auch schon einmal 2014 gesagt, als die Ebola-Krise in Westafrika ausbrach. Viele Menschen wurden von dieser durch Parasiten ausgelösten Epidemie hingerafft. Von Deutschland gingen Mitarbeiter des ausgewiesenen Robert-Koch-Instituts, Bernhard-Noch-Institut auf Reisen, um den Menschen in Afrika zu helfen. Ich sah, wie wenig gegen Ebola ausgerichtet werden konnte und verfolgte mit Sorge die ansteigende Zahl der Menschenopfer. Wenn auch hier in Deutschland darüber in den Medien gestritten wurde, wie man Einreisenden aus Westafrika diese verweigern könnte, so trieb mich der Gedanke um, wie den Menschen vor Ort zu helfen wäre.

Ich hatte ja schon zu diesem Zeitpunkt viele Erfahrungen mit der Frequenz-Therapie nach Dr. Rife und auch nach Dr. Clarke über mehr als 20 Jahre gesammelt. Mehr mit ironischem Unterton schrieb ich meiner mit mir kooperierenden Kollegin in den USA per eMail, die sich mit der Erforschung geeigneter Frequenz-Muster für die Frequenz-Therapie beschäftigt, sie solle doch einfach die zum Besiegen der Ebola-Viren nötigen Frequenzen berechnen und mir zur Verfügung stellen. Und siehe da, zu meinem Erstaunen hatte sie die Frequenz-Muster auf der DNA-Basis gegen Ebola errechnet.

Ich dachte schon, jetzt kann wirklich geholfen werden und rief noch am selben Tag über die Notfall-Nummer als „Dr. Ullrich“ die diensthabende Ärztin des Robert-Koch-Instituts an um ihr meinen Vorschlag vorzutragen. Ich sagte Ihr, dass wir ohne jegliche Kosten mein Therapie-Gerät, nicht größer als eine Schuh-Schachtel, nach Westafrika in das Epidemie-Gebiet senden können. Jeder Patient wäre in der Lage, das etwa 20 Minuten dauernde Programm selbst am Gerät auszuführen. Ein Risiko oder irgendeine Gefahr ginge von der Behandlung mit dem Gerät nicht aus. Der erhoffte Erfolg ließe sich dann an der schnell eintretenden klinischen Verbesserung der behandelten Patienten sehen. Für den Erfolg jedoch könne ich nicht garantieren, lediglich für Gefahrlosigkeit und Kostenlosigkeit.

Vom anderen Ende des Telefonkabels hörte ich nur Erstaunen: „Was es so alles gibt. Davon habe ich noch niemals gehört.“ Ich beantwortetet das mit der Erwähnung der weltweiten Verfügbarkeit der Methode Dr. Rife seit den 1920er Jahren sowie deren millionenfachen Anwendung in heutiger Zeit überall dort, wo medikamentös nichts zu schaffen ist. Nach dem Erstaunen am anderen Ende des Telefons kam der Hinweis, ich solle mich doch an den leitenden Chef des Bernhard-Noch-Instituts für Tropenmedizin wenden. Dieser Professor steuere alles, und eine eMail würde meinen Vorschlag gleich zu  dessen Kenntnis bringen. Ich schrieb gleich nach dem Telefonat meine eMail an den Direktor des Instituts für Tropenmedizin. Da ich meinen Vorschlag als dringend kennzeichnete, glaubte ich sogar, noch am selben Wochenende von dem leitenden Professor eine Antwort zu bekommen. Nun, ich hörte bis zum heutigen Tage nichts von ihm zu meinem Vorschlag. Dagegen hatte ich ihn wenige Tage nach meinem Telefonat mit seiner Ärztin im Fernsehen gesehen. In einem Interview ließ er jeden Zuschauer mit ihm mitleiden. Schließlich bekäme der Experte für Tropenmedizin so viele dubiosen Angebote, dass er kaum zu seiner Arbeit käme. Ich glaube, mich sogar an das Wort „unseriös“ erinnern zu können. Da war ich aber froh, denn damit konnte er mich nicht gemeint haben. Schließlich hatte er sich ja nicht weiter nach meinem Vorschlag erkundigt und konnte somit mich nicht gemeint haben. Was man als „unseriös“ bewertet, muss man ja irgendwie kennen. Ich bin bis heute dort nicht bekannt, auch meine Methode nicht.

Mich hat es damals 2014, zum Höhepunkt der Ebola-Krise sehr geärgert, dass mein Vorschlag so ignoriert wurde, während die Menschen zu Tausenden starben. Die deutschen Helfer haben in Westafrika nicht viel mehr gekonnt, als Umsatz für Pharma-Firmen zu machen. Großen Umsatz, doch von Heilung keine Spur! Da wäre es doch den Versuch Wert gewesen – ohne Risiko und kostenlos! Vielleicht ist Letzteres das Problem?

Ich kann die Frage nicht beantworten, bin darüber hinweg und weiß, dass Methoden ohne Risiken für Resistenzen gebraucht werden. Warum sollten sich sonst G7 und G20 damit beschäftigen?

Jedenfalls hoffe ich, dass verantwortliche Politiker diesen Beitrag lesen und es im Rahmen der G7- oder G20-Programme mit der Frequenz-Therapie versuchen. Ich stehe bereit mit meiner Methode AgilCare®.

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Ihr  Dr. Werner Ullrich

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