Einstieg in Rife-Frequenztherapie

Rife-Frequenztherapie

Dr. R. R. Rife – der Pionier der Frequenztherapie

Immer wieder werde ich gebeten, mehr über die Rife-Therapie zu schreiben. Das ist natürlich so ähnlich wie die Frage nach Erklärung von Bauchoperationen in der Chirurgie. Man kann es schlecht beschreiben. Für richtige fundamentierte Wissensvermittlung muss ich an Bücher, Vorträge und Seminare verweisen. Demnächst wird es in meinen Seminaren auch dieses geben. Ich melde mich zum gegebenen Zeitpunkt bei den Interessenten auf diesem Wege. Bis dahin mag man mir den Zeitverzug gestatten. In diesem Blog gebe ich heute eine kleine Kostprobe für alle, die so ungeduldig sind, dass sie die Zeit nicht gern abwarten. Nach wenigen Tagen wird das von mir entwickelte Gerät AgilCare® zur Anwendung der Frequenztherapie verfügbar sein. Dann gibt es tiefgründige Informationen.

Rife_Bild

Der Wissenschaftler Dr. Royal Raymond Rife gilt für mich als eines der großen Genies des letzten Jahrhunderts. Sein Mikroskop (bis zu 30.000fache optischen Vergrößerung) und eine hocheffektive Frequenztherapie haben zu der Auffassung geführt, dass das Ende aller Erkrankungen absehbar ist. 1934 beauftragte eine kalifornische Universität ein exzellentes Forschungskomitee der Medizin, sechzehn auserwählte im Endstadium befindliche Krebspatienten vom Pasadena County Hospital in Rife’s Kliniklabor in San Diego zu behandeln. Im Team befanden sich Ärzte, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, sofern diese noch lebten. Nach den drei Monaten Behandlung lebten erstaunlicherweise alle 16 Patienten noch, und nach deren Untersuchung dokumentierte das Komitee, vierzehn Patienten seien vollständig genesen. Nach geringfügiger Modifikation von Rife’s Behandlung wurden die verbliebenen zwei Patienten während des Folgemonats ebenfalls gesund.

Die vorteilhafte und mit wenig Kosten verbundene Heilung bei Krebs aktivierte sogleich auch mächtige Gegner der Methode. Morris Fishbein, Präsident der American Medical Association und Lobbyist der Pharmaindustrie, wollte Rife’s Entdeckung aufkaufen, doch Rife lehnte ab. Hierauf kam es zu einer Reihe tragischer Ereignisse: Am Vorabend einer Pressekonferenz zu den Ergebnissen der o.g. 1934er Studie wurde Dr. Milbank Johnson vergiftet, der über eine zehnjährige Erfahrung mit der Rife-Therapie verfügte, und seine Dokumente gingen „verloren“. Rife’s Labor fiel Brandstiftung und Sabotage komplett zum Opfer. Ein Feuer ähnlicher Art zerstörte auch das Burnett Lab., das diese Therapie mit seinen Ergebnissen vielfach reproduzierte und bestätigte. Dr. Nemes, der einige Auszüge aus Rifes Arbeit publiziert hatte, starb bei einem mysteriösen Brand. Rife selbst wurde unter dubiosen Anschuldigungen der Prozess gemacht. Den Ärzten, die nach Rife behandelten, wurde unter Androhung des Verlustes ihrer ärztlichen Approbation die Frequenz-Behandlung nach Rife verboten. 1939 bestritten fast alle Mitglieder des Komitees, Rife jemals begegnet zu sein, obwohl sie ihm zu Ehren wenige Jahre zuvor einen Empfang organisiert hatten, der unter der Überschrift “Ende aller Krankheiten” publiziert wurde. Die Komitee-Mitglieder dokumentierten ihre Anwesenheit durch eigenhändige Unterschrift unter das zu diesem Abend gefertigte Protokoll. Daran wollten sie sich später nicht mehr erinnern.

Royal Raymond Rife hat ursprünglich ein Gerät entwickelt, das mit einer Plasmaröhre funktionierte. In den 1950er Jahren entwickelte er mit dem Techniker John Crane eine neue Art von Frequenztherapiegerät, welches mittels auf dem Körper angebrachter Elektroden elektromagnetische Wellen in den Körper sandte. Schon 10 Jahre später machte die American Medical Association auch dieser Therapieform ein Ende. 1960 wurde John Cranes Labor ohne Haussuchungsbefehl durchsucht, Dokumente als Ergebnisse mehrjähriger Arbeit wurden konfisziert oder zerstört. Zwar gab es vielfache Beweise für die Wirksamkeit der Rife-Crane-Therapie, doch diese wurden nicht zur gerichtlichen Verhandlung zugelassen.

John Crane wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Royal Rife selbst kam 1971 durch eine Überdosis von Valium und Alkohol im Grossmont-Krankenhaus ums Leben. Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den wissenschaftlichen Archiven entfernt. Die tragische Geschichte der Rife-Frequenztherapie ist nachzulesen in Barry Lynes bekanntem Buch: „The Rife Report – The Cancer Cure that worked“.

Rife’s Lebenswerk

Rife entdeckte, dass Krankheiten durch Frequenzen auf ihrer individuellen elektromagnetischen Signatur beruhen und deshalb geheilt werden können. Für seine Experimenten erfand Rife ggf. eigene völlig neue Apparaturen selbst: die ersten Mikrodissektoren, Mikromanipulatoren und ultraviolette Überlagerungsmikroskope.

Rife wurde von der Universität Heidelberg der Ehrendoktor der Medizin verliehen. Mit dem von ihm entwickelten Universalmikroskop war er der erste Mensch, der einen lebenden Virus in dessen natürlicher Farbe abbildete. Rife isolierte schließlich sogar ein Krebsvirus, das er für die Hauptursache von Krebs hielt. Er brachte das so genannte BX-Virus in 400 Labortiere ein, schuf 400 Tumore und eliminierte sie danach wieder. Ähnlich erzeugte und heilte er viele andere Krankheiten.

Über Jahrzehnte hinweg untersuchte Rife mit seinem Spezial-Mikroskop die für jede Krankheit typischen Erreger. Er stellte fest, dass jeder Erreger in seinem ureigenen Frequenzmuster oszillierte. Er setzte dann Krankheitserreger der nur für sie zerstörerischen Resonanz aus, die er von ihrem eigenen unverwechselbaren Frerquenzmuster ableitete. So wie die Resonanzfrequenz, die ein Weinglas zerbricht, nur diese Art von Glas bersten lassen kann, so zerstören Frequenzen nur Krankheitserreger mit dem genau gleichen Frequenzmuster. Die Nebenwirkungen bei der Rife-Therapie werden daher vorwiegend durch die abgetöteten Krankheitserreger verursacht.

Ohne Professor Enderlein und Professor Béchamp zu kennen, entdeckte und beschrieb auch Rife das Phänomen des Pleomorphismus. Nach Rife entwickeln sich Krankheitserreger je nach Körpermilieu aus einem normalerweise in Symbiose lebenden Urkeim. Auch der Forscher Gaston Naessens hat viele von Rife’s Entdeckungen bestätigt.

 

Rife-Therapie heute

Weltweit werden immer mehr Rife-Therapiegeräte und Experimente mit Rife-Frequenzen durchgeführt. Die Geräte unterscheiden sich in ihrer Wirksamkeit und Technologie teilweise erheblich. In Amerika ist das Rife-Bare-Gerät von James Bare mit Plasmaröhre populär. Es basiert auf CB-Funk mit 27 MHz als Trägerwelle. In Europa und Deutschland wird vor allem die Crane-Technologie verwendet, wobei die Frequenzen über Hand- und Fußelektroden übertragen werden. Besonders wichtig scheint zu sein, dass ein Gerät möglichst viele Oberwellen erzeugt. Geräte mit Handelektroden sind bei guter Wirkung nebenwirkungsärmer und daher für die allgemeine Anwendung empfehlenswerter. Das von Dr. Ullrich entwickelte Gerät AgilCare® beachtet die Notwendigkeit zur Aktualisierung der Frequenzmuster aufgrund Mutationen der Parasiten. Dazu ist das AgilCare® so entwickelt, um über das Internet die Aktualität herzustellen.

 

Die wichtigsten Rife-Frequenzen

Die von Dr. Ullrich Medizintechnik GmbH gepflegten Frequenzlisten befinden sich auf der Grundlage weltweit aufgebauter Verbindungen zu Ärzten und Biologen noch im Aufbau. In Kürze werden weit über 1.500 Indikationen ausgewählt werden können (Stand 08/2016). Diese werden ständig aktualisiert. Über AgilCare® ist der Zugriff im Internet für den Anwender denkbar einfach. Die Preisstruktur des Gerätes AgilCare® ist so konzipiert, dass sich jede Familie damit ausstatten kann.

Eine Reihe von Frequenzen werden von den Anwendern der Rife-Therapie bei verschiedenen Erkrankungen verwendet und werden im allgemeinen gut vertragen. Dass eine Reihe von wenigen Universal-Frequenzen (728 Hz, 787 Hz, 880 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz, 2.008 Hz, 2.127 Hz) bei sehr vielen degenerativen, chronischen und akuten entzündlichen Erkrankungen Linderung oder Heilung bringen können, erklärt sich aus Rifes Forschungen (vgl. Pleomorphismologie). Dabei lassen sich deutliche Verbesserungen im Dunkelfeldmikroskop beobachten, die auch von anderen Therapeuten bestätigt werden.

728 Hz, 787 Hz, 880 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz sind bei chronischen oder akuten entzündlichen Erkrankungsprozessen empfehlenswert; 2.008 Hz und 2.127 Hz werden von Rife für Sarkome bzw. Carcinome empfohlen. Die folgenden Frequenzen haben sich auch in der praktischen Anwendung bewährt.

728 Hz: eine der wichtigsten anti-entzündlichen Rife-Frequenzen, die Rife den Staphylokokken zugeordnet hat. Staphylokokken sind extrem häufige, oft multiresistente Krankheitserreger, die alle Arten von eitrigen Infektionen, wie Lungenentzündung, Nebenhöhlenentzündung oder Endocarditis erzeugen und Wunden infizieren.

787 Hz: eine der wichtigsten anti-entzündlichen Rife-Frequenzen.

880 Hz: eine der wichtigsten anti-entzündlichen Rife-Frequenzen, die Rife den Streptokokken zugeordnet hat. Streptokokken verursachen verschiedenste Infektionskrankheiten, wie Scharlach, Mandelentzündungen, Fieber, Erysipel, rheumatisches Fieber, Endocarditis, Glomerulonephritis, Lungenentzündung, Hirnhautentzündung, Rachenentzündung, Lymphadenitis und Wundinfektionen. Streptococcus pneumoniae erzeugt die meisten Entzündungen des Atmungstraktes.

5.000 Hz: Diese häufig benutzte Frequenz wirkt schmerzlindernd und blutreinigend. Rife verwendete sie bei sehr vielen Indikationen gemeinsam mit anderen Frequenzen.

10.000 Hz: Diese sehr wichtige Frequenz harmonisiert das Nervensystem und den Organismus; sie wird bei fast allen Indikationen gemeinsam mit anderen Frequenzen verwendet.

Diese Aufzählung ließe sich beliebig verlängern. Hier verweise ich auf meine folgenden Informationen.

Bei leichten Erkrankungen lassen sich diese Frequenzen auch im Hausgebrauch anwenden. Stark geschwächte Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen sollten sich vor der Anwendung die in Frage kommenden Frequenzen am besten von einem Therapeuten bestimmen lassen. Auch bei Rife-Frequenzen ist von einem wilden Experimentieren mit unbekannten Frequenzen dringend abzuraten.

Die ursprünglichen Krebs-Frequenzen von Rife sollten bei Krebskranken vor der Anwendung auf Verträglichkeit von einem Therapeuten geprüft werden. Die Anwendung muss mit ausleitenden Maßnahmen (u.a. Flüssigkeitszufuhr, Leber- und Nierenunterstützung, Verdauungsenzyme, Noni, Natur-Zeolith) begleitet werden:

2.008 Hz (Sarkome): Sarkome sind Krebsarten, die nicht dem Deckgewebe (Epithel), sondern dem Bindegewebe, dem Knochen, dem Knorpel sowie dem Muskel- oder Fettgewebe entspringen.

2.127 Hz (Carcinome): Carcinome sind epithelialen Ursprungs und machen 80% aller Krebsarten aus: Brust-, Prostata-, Lungen-, Magen-, Darmkrebs, etc.

Erfahrungen mit der Frequenztherapie

In Deutschland wurde die Rife-Therapie vor allem vom Heilpraktiker Leonhard Hennecke gewissenhaft und systematisch überprüft und angewendet. Er hat Beispiele der Behandlung dargestellt:

Multiple Sklerose

Diabetes Typ I

Hypertonie

Rheumatische Arthritis

Borelliose

 

Wichtige Hinweise zur Frequenz-Therapie

Diese Frequenzen sind nicht das Allheilmittel, sondern nur wertvolle Hilfe bei der Unterstützung und Anregung des Immunsystems.

Wer selbst Frequenzen einsetzen will, nutzt diese nicht zu lange (ca. 3 – max. 5 Minuten pro Frequenz) und setzt nicht zu viele Frequenzen ein (max. 7 – 10).

Das Trinken von ausreichend viel reinem Wasser wird empfohlen.

Wer überhaupt mehr Wissen will, wie das geht mit „Leben ohne Krankheit“, der sollte sich in meinem Infodienst AgilSmart® umsehen https://ullrich-mtc.de/infodienst

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