Wundinfektionen in Krankenhäusern

Berlin – Patienten, die auf chirurgischen Stationen liegen, erleiden doppelt so oft Infektionen wie Patienten anderer Fachdisziplinen – am häufigsten Wundinfektionen. Diese Meldung ist dem wissenschaftlichen Informationsdienst entnommen. Letztlich lasen wir erst, dass es ca. 190.000 nachgewiesene Fehlbehandlungen in deutschen Krankenhäusern mit 19.000 Todesfällen seien. Und da kann man über den Graubereich nur spekulieren. Enttäuschend danach die Reaktionen bestimmter medizinischer Fachverbände mit dem Vorwurf, dass diese Zahlen die Patienten und Versicherten nur unnötig emotional verunsichern würde. Da mag mancher anderer Meinung sein, wie die medizinischen Fachverbände, insbesondere die Gesellschaft für Chirurgie, zu reagieren haben.

Sicher gibt es auf diesem Gebiet bei den verantwortlichen medizinischen Fachkräften nicht so bald ein Umdenken. Sind doch die Ärzte anscheinend zu sehr getrieben durch Leitlinien. Diese Leitlinien bestimmen das Handeln nur aufgrund zusammengefasster fachlicher Erfahrungen und berücksichtigen die Individualität des Ereignisses zu wenig. Bei Nicht-Übereinstimmung zwischen der beim Patienten vorliegenden Individualität und der in Leitlinien festgeklopften Vereinheitlichung kann es zu ernsthaften klinischen Reaktionen sogar mit Todesfolge kommen. Die Leitlinie deckt in jedem Fall das medizinische Handeln der Verantwortlichen, schützt jedoch nicht vor Schäden für den betroffenen Patienten. Der Schutz gilt für die Ärzte, die sich jederzeit hinter der Leitlinie verstecken können. Deshalb wird sie auch von den Ärzten unter anderem als sichere Lösung häufig bevorzugt. Nur eben für die einzelnen eventuell betroffenen Patienten gilt das nicht immer. Der Mensch lässt sich eben bekannterweise nicht standardisieren und entspricht somit häufig nicht einer Leitlinie.

Das Problem für die Patienten besteht darin, dass die Wundinfektionen zunehmen. Das berichten der medizinische Dienst großer Krankenkassen. Ist eine Infektion erst einmal eingetreten, so wird – wieder nach Leitlinie – fast ausschließlich mit Antibiotika gearbeitet. Das unterscheidet sich in der Chirurgie nicht wesentlich von dem Vorgehen in stationären Einrichtungen anderer Fachgebiete. Nur ist es leider so, dass dieses Vorgehen mit Antibiotika immer weniger erfolgreich ist. Damit meine ich den Erfolg für den Patienten und dessen Gesundheit. Da wird immer weniger erreicht.

Der Erfolg für die Antibiotika herstellende Pharmaindustrie bleibt jedoch gesichert – Trend steigend. Dort geht es ja schließlich um die Profit-Sicherung durch hohen Umsatz im Bereich der Produkte Antibiotika.

Die Realität resistenter Keime ist jedoch trotz oder wegen der Profite leider längst erreicht. Antibiotika eignen sich immer weniger zum Kampf gegen lebensbedrohliche Infektionen. Da scheinen die Zeiten ein für Allemal vorbei zu sein. Denken Sie nur daran, wie Antibiotika funktionieren. Das Medikament dockt gewöhnlich an den Zellwänden der gefährlichen Bakterien im menschlichen Organismus an und soll so zur Zerstörung der bakteriellen Parasiten führen. Die Reaktion der Bakterien jedoch ist unter anderem, dass sie mutieren und ohne Zellwände auskommen, um vom Antibiotikum nicht mehr gestört zu werden.

Spätestens in diesem Moment ist es vorbei mit der Wirksamkeit des Medikaments aus der Gruppe der Antibiotika. Hier soll gar nicht darauf eingegangen werden, ob zu häufige Gabe dieser Medikamente zu diesem Dilemma geführt hat oder andere Gründe vorliegen. Es ist schlimm genug, dass die Infektion zur zweit-häufigsten Todesursache in deutschen Krankenhäusern geworden ist. Das hängt nicht nur vom Nachlassen der antibiotischen Wirkung der Medikamente ab, sondern auch von den Zuständen in den Krankenhäusern. Zu häufig kommt es in Krankenhäusern zu Infektionen, weil im Krankenhaus Keime herrschen, derer man nicht mehr Herr wird. Die deutschen Hospitalkeime sind ein großes Problem, das sich in Europa bereits herumgesprochen hat. So wird jeder nach Niederlande aus Deutschland kommende stationäre Patient zuerst in Quarantäne gebracht, ehe er im niederländischen Krankenhaus als „normaler Patient“ weiter behandelt wird. So schützt sich das Nachbarland vor den hiesigen Verhältnissen. Aber das war nicht immer so. Noch vor 20 bis 30 Jahren war es die Ausnahme, wenn Hospitalkeime auftraten. Jetzt scheint das allerorten der traurige Normalfall zu werden. Zumindest hat der zu unbedachte Umgang mit Antibiotika zu diesen Verhältnissen mit beigetragen.

Was ist also zu tun, wenn man selbst betroffen ist?

Schnell kann einen eine Infektion treffen, egal wo. Das kann im normalen Leben unseres Alltags oder in einer medizinischen Einrichtung passieren. Auch die heute üblichen extensiven globalen Personen-Bewegungen tragen das ihre dazu bei, dass wir real von Infektionen zunehmend bedroht sind.

Es gibt längst andere Möglichkeiten zum Sieg über die Parasiten-Bedrohungen und damit zum Schutz unserer Gesundheit. Wir können uns gegen Bakterien, Viren, Würmer und Pilze eventuell auch ohne Risiko, Gefahren zu Folgeerkrankungen oder Nebenwirkungen schützen. Das geschieht mit der längst weltweit etablierten Frequenz-Therapie, die ohne Medikamente auskommt und nur wenige Minuten Zeit in Anspruch nimmt. Meistens kann der Patient sogar als Laie diese einfache Methode selbst durchführen und so den Kampf gegen die Parasiten gewinnen. Es soll damit nicht gesagt werden, dass die Frequenz-Therapie 100%ig und bei jedem erfolgreich ist. Aber sie ist eine Chance und frei von Gefahren und Risiken. Somit ist sie von beinahe jedermann einsetzbar. Sollte sie nicht erfolgreich sein, so kann allemal auf die herkömmlichen Methoden zurückgegriffen werden – mit deren Risiken und Gefahren.

Das sagte sich auch ein Patient mit fortgeschrittener Zuckerkrankheit, dem aufgrund einer eingetretenen Infektion und der Unwirksamkeit der Antibiotika das Bein amputiert werden sollte. Er sagte zurecht, dass das Amputieren zunächst aufgeschoben werden könne. Er meinte, zuerst sollte die Frequenz-Therapie eingesetzt werden. Das war schnell getan. Warum auch nicht? Nur wenige Minuten Selbstbehandlung führten schließlich erfolgreich dazu, dass die Infektion schnell zu Ende ging. Das Bein blieb erhalten und musste nicht amputiert werden. Welch Erfolg für den Patienten!

Die Information zu dieser einfachen und Lebens-Qualität sichernden Methode hatte der Patient aus meinem Informationsdienst und nicht von den ihn betreuenden chirurgischen Fachleuten. Da kann man nur sagen: Gut, das er es gewusst hat, der aufgeklärte Patient. Und so gibt das bei allen den uns bedrohenden Erkrankungen Methoden ohne Risiken, Gefahren und Folgeerkrankungen.

Wissen kann uns schützen vor Gefahren und Risiken. Wissen sichert Lebensqualität. Nehmen auch Sie das notwendige Wissen über meinen Informationsdienst auf und genießen möglichst schon bald ein Leben ohne Krankheit. Über https://ullrich-mtc.de/infodienst erfahren Sie mehr.

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